Das Gebaren der in Washington durch US-Präsident Trump vorgeführten EU-Delegation wird immer prekärer. Denn während der historischen Friedensgespräche beriet sich dieser mit dem Gott-sei-bei-uns der linken EU-Eliten, dem ungarischen Ministerpräsidenten telefonisch über die nächsten Schritte zum Friedensprozess und noch mehr…

Laut „Bloomberg“-Bericht wollte Trump wissen,…

…“warum der ungarische Ministerpräsident die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine blockiert.

Während einer Diskussion zwischen Trump und der EU-Delegation griff jener schließlich zum Telefon, um aus erster Quelle aus Budapest informiert zu werden. Dabei lieferten die transatlantischen West-Eliten ein peinliches Bild: Forderten sie doch ausgerechnet von Trump, dieser möge doch bitte seinen Einfluss auf Orbán nutzen, um den schärfsten Kriegsgegner, und vehementesten Kritiker der Flüchtlings-Agenda und Genderideologie dazu zu bringen, „seinen Widerstand gegen die EU-Beitrittsbestrebungen der Ukraine aufzugeben.

Außerdem blamierte er die EU-Eliten, indem er während des Telefonats  „auch Interesse daran zeigte, die nächste Runde der Gespräche zwischen Putin und Selenskyj auszurichten“ – eventuell in Budapest. Trump kündigte einen Gipfel auf Führungsebene zwischen Russland und der Ukraine an, mit der Folgeoption eines „eines trilaterales Treffen“ mit ihm persönlich.

Laut „Politico“ möchte das Weiße Haus ausgerechnet Budapest als Austragungsort für das historische Treffen. Eine weitere Demütigung für die EU-Gesandtschaft, Zelenski und NATO-Generalsekretär Rutte.

Das Telefonat erfolgte nach stundenlangen Gesprächen im Weißen Haus mit Selenskyj und einem halben Dutzend europäischer Staats- und Regierungschefs, sowie dem Nato-Generalsekretär Rutte -nur wenige Tage nach dem Treffen zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Putin in Alaska.

EU-Eliten fassungslos

Besonders frustriert zeigte sich EU-Gesandtschaft darüber: Hatte doch der ungarische Ministerpräsident Orban (anlässlich eines Treffens der  Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten vorletzten Dienstag) seine bekannt kompromisslose Haltung bekräftigt: Wonach die Gefahr eines dritten Weltkriegs nur durch ein Treffen zwischen Trump und Putin verringert werden könne. Somit aber wäre die Isolations-Strategie gegen Russland gescheiter. Und: An der ukrainischen Front könne militärisch keine schnelle Lösung erzielt werden. Außerdem böte die EU-Mitgliedschaft der Ukraine alleine keine Sicherheitsgarantie für die Ukraine – wie „Mandiner“ schrieb.

Trump demütigt EU-Delegation wie Schulbuben (2)

Trump demütigt Leyen, Macron und co:  Empfang nur durch Protokollchefin (Video)

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