Ein vor kurzem publizierte Studie eines Meinungsforschungsinstituts (Rheingold-Institut), kam zu dem Ergebnis, das auch von ähnlichen Studien bestätigt wird, dass namentlich viele jüngere Menschen unter 30 zunehmend zögern, öffentlich ihre wahre Meinung zu äußern. Zu groß ist offenbar die Angst davor, sozial geächtet und denunziert zu werden. Selbst leichte Abweichungen von den Aussagen, die der progressive Mainstream als zulässig lizenziert hat, können einen zum Ziel wütender Attacken werden lassen, weil man vermeintlich ein böser „Rechter“ ist.
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