Schon die erste Ausgabe der „Weltbühne“ eckte an. Die Vorwürfe reichten von Rußlandnähe bis zum Rufmord. Mitherausgeber Thomas Fasbender ficht das nicht an. Im Interview mit der JF plädiert für mehr Anarchie im Medienbetrieb.
Dieser Beitrag Diskussion um Neuauflage der berühmten Zeitschrift Mit der „Weltbühne“ die Langeweile durchbrechen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.