Mit der abermaligen Senkung des Einlagezinses – diesmal wieder um 25 Basispunkte auf nunmehr drei Prozent – zeigt sich die EZB kaum noch als souveräne Stabilitätshüterin, sondern vielmehr als Getriebene. Denn die Inflationsdaten sprachen nicht für den dritte Zinsschritt abwärts in diesem Jahr – im Gegenteil. Im November kletterte die Inflation in der Eurozone auf 2,4 Prozent zum Vorjahresmonat; im Oktober hatte sie noch bei zwei Prozent gelegen.
Der Beitrag Die Zinssenkung, die es eigentlich nicht geben dürfte erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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