Einen Glauben, der in Gottesdiensten den Kult der politischen Theologie feiert, brauchen wir nicht. So eine Politkirche wird von selbst untergehen. Desgleichen ist der Pfarrer überflüssig, der sich als spiritueller Sozialpädagoge oder als prophetischer Weltretter aufspielt. Aber der Christ, der von Gott her mit seinen Mitmenschen lebt in ihrer Angst, in ihrer Freude, in ihrer Ohnmacht, in ihrer Trauer, in ihrem Hoffen und in ihrem Suchen, der wird auch weiterhin nötig sein.

Der Beitrag Die Kirche von morgen – eine pfingstliche Zukunftsvision erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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