In Frankfurt gibt es – oder gab es zumindest – an die 150 Kirchen. Viele von ihnen, wahrscheinlich die meisten stehen inzwischen leer, werden nicht mehr bedient, wie es in der Angebots-und-Nachfrage-Sprache heißt, die auch von Bischöfen und Kirchenpräsidenten gern gesprochen wird. Sie werden dann entweiht und abgerissen, verkauft oder umgewidmet, als Turnhallen oder Restaurants weiterbetrieben; beliebt ist auch die Umnutzung als Moschee, schließlich ist der Islam im Kommen. Ausgeschlossen ist lediglich der Betrieb als Spielhalle oder Bordell, einstweilen jedenfalls.
Der Beitrag Die Kirche schließt aus, die Regierung macht mit erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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