Der Testlauf für die elektronische Patientenakte (ePA) ist gestartet. Zuvor hatten IT-Sezialisten Sicherheitsbedenken angemeldet, jetzt warnen auch Kinderärzte davor, dass das Kindeswohl durch den Zugriff auf sensible Daten gefährdet sein könnte. Notfallmediziner hingegen sehen in der ePA einen „Quantensprung“: Wer der Datenfreigabe widerspricht, gefährde seine Gesundheit. Doch stehen die versprochenen Vorteile im Verhältnis zu den Bedenken über Sicherheitslücken?