Noch vor zehn Jahren galt zumindest für die westliche Welt in der Klimadebatte die eiserne Regel: Die größte Aufmerksamkeit sichert sich derjenige, der es mit der apokalyptischen Wortwahl am weitesten treibt. UN-Generalsekretär António Guterres erklärte bei jeder Gelegenheit, die Welt befinde sich „auf dem Highway zur Hölle“, Greta Thunberg heimste Applaus ein bei Politikern, Journalisten und Kirchenoberen für ihre Botschaft: „Unser Haus steht in Flammen.“ Angela Merkel erklärte 2017 den Klimawandel zur „Schicksalsfrage der Menschheit“.
Der Beitrag Der Siegeszug der Ökorealisten erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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