Von CONNY AXEL MEIER | Die größte Gefahr für UnsereDemokratie™ stellt der „Rechtsextremismus“ dar. Das jedenfalls behaupten die Bundesregierung, Landesregierungen, Verfassungsschutzbehörden, die Altparteien, die zwangsgebührengefütterten Staatsmedien und die mit viel Steuergeld aufgepumpte sogenannte „Zivilgesellschaft“ in Dauerschleife. Für den Kampf gegen Rechts™ wird alles mobilisiert, was sich mit Steuergeld bezahlen lässt.

Sollte es tatsächlich so sein, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr für den Fortbestand der Bunten Republik ist, wären am 29. November zehntausende gewalttätige Rechtsextremisten nach Mannheim gezogen, um den dort stattfindenden Juso-Kongress gewaltsam zu verhindern. Andere Rechtsextremisten hätten hunderte von Bussen gechartert und hätten zigtausende Gewalttäter rund um Hannover abgesetzt, um den in der Landeshauptstadt stattfindenden Parteitag der grünen, infantilen Kriegstreiber zu stören, um zu verhindern, dass die (Wieder-) Einführung der Wehrpflicht zur Staatsdoktrin erhoben wird. Statt dessen geschah was? Gießen!

Jeder konnte es sehen: Zehntausende linksextremistische Gewalttäter, angefeuert und bezahlt von Bundes- und Landesregierung, Bürgermeistern, Behörden, Staatsmedien, sogenannten NGOs, Kirchen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden, versuchten gewaltsam die Gründung der Jugendorganisation „Generation Deutschland“ der oppositionellen, in Umfragen stärksten Partei, der „Alternative für Deutschland“ (AfD), zu verhindern. Verletzte Journalisten, Politiker und Polizeibeamte wurden von ARD und ZDF genauso bejubelt wie der Angriff auf ein unschuldiges Polizeipferd, das von den linken Terroristen über eine steile Böschung in den Abgrund getrieben wurde. Widersprüchliche Berichte, dass das Pferd sich schwer verletzte und eingeschläfert werden musste, machten die Runde. Die Bilder vom totalen Krieg gegen das eigene Volk und deren nichtlinke jugendliche Vertreter, die sich nur in einer Messehalle in Gießen friedlich trafen und der bewaffnete Krieg gegen Polizeibeamte, die nur für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollten, gingen um die Welt und sorgen für Entsetzen.

Die grüne Paranoia vom unmittelbar drohenden Ende des herrschenden Ökosozialismus durch in wenigen Tagen bis zum Rhein vorstoßende russische Barbaren, einer Neuauflage des Mongolensturms, diesmal mit Hilfe moderner Drohnen und hyperschneller Kinschal, wird von den Politikern der anderen Kartellparteien geteilt. Weil Putin aber keine Anstalten macht, ihrem Wunsch nach Krieg, der ihr politisches Versagen auf ganzer Linie und ihre Korruption endgültig unter Trümmern begraben würde, nachzukommen, naht zwangsläufig der Sportpalast-Moment, in dem der „totale Krieg“ den einzigen Ausweg vor dem unmittelbar drohenden Machtverlust der Kartellparteien bietet.

„Wollt ihr den totalen Krieg gegen das eigene Volk?“, tönt es unisono aus den Lautsprechern und die Mehrheit der Deutschland-Abschaffer applaudiert lautstark. „Wollt ihr das totale Verbot oppositioneller Parteien?“ und alle klatschen und schützen so UnsereDemokratie™ vor der Wiederherstellung von Rechtsstaatlichkeit, Identität, Vernunft, Friedenspolitik, nationalem Fortbestand und öffentlicher Sicherheit. Totalüberwachung, Parteienverbote, Internetzensur, Abschaltung unerwünschter Medien, De-Banking, Staatsterrorismus durch willkürliche Hausdurchsuchungen, Sanktionen, Verhaftungen bis hin zu gezielten Attentaten auf sogenannte „Staatsfeinde“ nehmen ständig zu.

Das bittere Erwachen der „Woken“ aus den ökosozialistischen Träumen wird zwangsläufig kommen. Dann ist es zu spät. Spätestens wenn die Wohnungen, soweit sie noch bewohnbar sind, im Winter kalt bleiben, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagert oder durch Roboter ersetzt wurden, die Infrastruktur, das Sozial- und das Bildungssystem geschreddert, der Strom nur bei Sonne und Wind stundenweise die halbleeren Kühlschränke kühlt, die Kunden in den Läden ausbleiben, dafür die Straßenräuber und die Ladendiebe zunehmen, das Bargeld abgeschafft und stattdessen der innerstädtische Bürgerkrieg sich flächendeckend ausbreitet, in Verteilungskämpfe mündet und die Moscheen als Waffenlager den Invasoren den Sieg im Dschihad gegen die „Ungläubigen“ sichern sollen, dann werden sich auch die korrupten „Selenskyjs unserer Republik“ schnellstens aus dem Staub machen wollen und mit ihren Goldbarren im Gepäck in ihren Villen in Dubai, Florida oder Katar Zuflucht suchen.

Den Krieg gegen das eigene Volk dürfen sie nicht gewinnen. Es soll das deutsche Volk nicht mehr geben, das ist das zynische Endziel ihrer bürgerfeindlichen Politik. Nur noch versklavte Zombies sollen in den Ruinen einstigen Wohlstands verbleiben dürfen. Die Ökosozialisten von CDU bis zu der Mauermörderpartei werden die Politik der verbrannten Erde fortsetzen wollen, so wie vor 80 Jahren geschehen, diesmal bis zum bitteren Ende! Bis zur totalen Vernichtung eines einst so schönen Landes, das unsere Groß- und Urgroßeltern, nicht „die Türken“, wie Wadephul meint, aus eigener Kraft wieder aufbauten. Bis zum Endsieg nicht nur über die AfD und deren Jugend, sondern bis zur Vernichtung unserer aller Jugend und unserer Zivilisation, oder was davon bis dahin noch übrig ist. Sie müssen aufgehalten werden, falls es nicht schon zu spät ist! Den Krieg gegen das deutsche Volk dürfen die linken Feinde im eigenen Land nicht gewinnen.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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