Die anfänglichen Versuche den Mantel des Schweigens über die Herkunft des Mörders von Schülern und einer Lehrerin an einer Grazer Schule zu legen hielten gerade einen Tag.

Das, was man in solchen Fällen annehmen musste, hat sich natürlich bewahrheitet: Der Killer ist nicht der lupenreine „Österreicher“, als den man ihn anfänglich in Rundfunk und Mainstreammmedien den Leuten verkaufen wollte.

Dass hier im Hintergrund weisungsgebunden „gearbeitet“ wurde, war unserem Österreich-Korrespondenten in dem Moment klar, als gestern plötzlich in den Medien nicht mehr von einem „Österreicher“ sondern von einem Mann mit „österreichischer Staatsbürgerschaft“ gesprochen wurde. Heute erfährt man, dass der Vater des Todesschützen ein Armenier und seine Mutter eine Frau „mit österreichischer Staatsbürgerschaft“ sei.

Verdächtig kam unserem Korrespondenten auch vor, dass im Radiosender Ö3 gestern die Aufforderung an die Hörer gerichtet wurde, sich nicht zu „Täter und Täterinnen“ machen zu lassen, indem man Fotos der Opfer in den sozialen Medien verbreiten möge. Eine gängige Masche: Den Opfern von Migrationshintergründlern soll nämlich kein Gesicht gegeben werden. Man wußte somit genau, woher der Wind weht. Anders den Opfern von vermeintlichen Rechten. Bei solchen Opfern werden die Gesichter pausenlos bei Demos und Trauerkundgebung publikumswirksam auf großen Plakaten präsentiert. Wir erinnern uns an die sogenannten NSU-Morde, wo allerdings bei jedem Mord „zufällig“ ein Gemeindinstler sich inder Nähe befand und die Akte noch Jahrzehnte gesperrt sind.



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