Das CoV-Jahrhundert Verbrechen ist noch lange nicht aufgearbeitet: Nicht, weil es an Beweisen fehlt, denn von denen gibt es genug. Die Aufarbeitung mangelt am Umstand, dass die Kollusion staatlicher Gewaltenteilung in westlichen Politsystem das Rechtssystem schachmatt gesetzt hat.

Die 13. Todsünden von Big-Pharma & Co
nach Auswertung der Pfizer Dokumente

Von REDAKTION | Im Jahr 2022 wurden nach einer erfolgreichen FOIA [Freedom of Information Act]-Klage des Anwalts Aaron Siri, Managing Partner of Siri & Glimstad LLP, die FDA [Food & Drug Administration – eine Behörde des US-Gesundheitswesens] per US- Gerichtsbeschluss am 6.1.2022 durch U.S. Distrikt Judge Mark T. Pittman, Nord-Distrikt von Texas gezwungen, 55.000 Seiten Pfizer-Akte per Monat von insgesamt hunderttausenden Seiten im Zusammenhang mit der Pfizer-BioNTech Covid-19 Lizensierung an die FDA, zeitnah öffentlich zu machen.

Die Akte von Pfizer umfassen:

die Daten der klinischen COVID-19-Impfstoffstudie von Pfizer
Pfizers reale Daten während der ersten 12 Wochen der Einführung des COVID-19- Impfstoffs vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021

Die FDA selbst hatte nur 108 Tage Zeit, nach Erhalt der Dokumente durch Pfizer, diese ausreichend geprüft zu haben. Zugleich ersuchte die FDA – die US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittel – jedoch das Gericht, besagte Pfizer-Dokumente in nur kleinen Tranchen, was dann rund 75 Jahre gedauert hätte, freizugeben. Bis dahin wären alle Zeitzeugen längst verstorben gewesen und alle Täter ihrer gerechten Strafe entgangen. Das Gericht hat glücklicherweise diesen Wünschen der FDA nicht stattgegeben.

Anständige Bürger rund um das DailyClout-Netzwerk, das sich der gebotenen Transparenz und dem FOIA [Freedom of Information Act] gegenüber verpflichtet sieht, setzten sich zum Ziel nach Erhalt die Pfizer-Dokumente durch die FDA diese professionell auswerten, analysieren und weltweit öffentlich zu machen.

Es gelang War Room/DailyClout über 3.500 freiwillige Experten, die sich weltweit an die Arbeit machten, für diese wichtige Aufgabe zu mobilisieren. Die Wissenschaftler waren sich einig, wie wichtig es sei, eine weltweite Öffentlichkeit, welche von Regierungen, Wissenschaft, Medien und Arbeitgebern vielfach genötigt wurden und zum Teil immer noch werden, sich mRNA-Experimentier-Injektionen einer Gentherapie verpassen zu lassen, über die wahren und brisanten Inhalte aus den Pfizer-Dokumenten – inklusive gesundheitliche Folgeschäden und Nebenwirkungen – vollständig aufzuklären.

Dank der hohen Zahl Freiwilliger zur Bildung einer hochqualifizierten Gruppe aus Wissenschaft und Medizin war es möglich die geforderte Arbeit bzw. Analyse der Pfizer-Dokumente seriös und kompetent durchzuführen.

Es bedeutete für die Beteiligten das Akten-Material bisher unveröffentlichter Inhalte von einem der mächtigsten Unternehmen der Welt, in allgemein verständliche  Berichte zu verwandeln und die unfassbaren Verfehlungen in ihrer Vielzahl der Öffentlichkeit und Vielzahl der Opfer zur Kenntnis zu bringen.

Am Ende gelang den Herausgebern von War Room/DailyClout ein Buch mit insgesamt 46 Berichten zu veröffentlichen, um darüber dokumentiert zu haben, was aller Voraussicht als mutmassliches Jahrhundert-Verbrechen gegen die Menschheit in die Geschichte eingehen wird:

Zur Bestellung des E-Buchs «Pfizer Documents Analysis, Reports»: HIER https://dailyclout.io/product/war-room-dailyclout-pfizer-documents-analysis-volunteers-reports/

 

Zur Bestellung des E-Buchs «Pfizer Documents Analysis, Reports»: HIER

Die 13 Todsünden von Big Pharma, Politik, Kartellmedien und gekaufter Wissenschaft

Das Buch enthält neben 46 Reporten auf 490 Seiten in ultimativer Zusammenfassung auch einen Abschnitt über die «Sechzehn wichtigsten Bedenken», verfasst von Louisa Clary, Lisa Laehy and Piere Kory, Doctor of Medicine (MD), gestützt auf die Ergebnisse im Buch nach Auswertung hunderttausender Seiten an Pfizer-Dokumenten, die von der FDA [US Food & Drug Administration] bis zum 24. August 2022 herausgegeben wurden und enthalten:

die Daten der klinischen COVID-19-Impfstoffstudie von Pfizer
Pfizers reale Daten während der ersten 12 Wochen der Einführung des COVID-19-Impfstoffs vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021

Daraus lassen sich folgende 13 Todsünden von Big-Pharma & Co ableiten:

Zur Wirksamkeit [Efficacy]

Todsünde I von Big-Pharma & Co

Pfizers Behauptung einer 95-prozentigen Wirksamkeit basierte auf einer winzigen Anzahl von COVID-19-Fällen der klinischen Studien – 170 Fälle bei über 40.000 Studienteilnehmern. Ein Maß für die Wirksamkeit des Impfstoffs bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist zu gering, um es auf Hunderte von Millionen Menschen in der Bevölkerung verallgemeinern zu lassen.

Vergleicht man die Zahl der Teilnehmer, bei denen Antikörper auftraten, nachdem sie sich während der Studie mit COVID-19 angesteckt hatten, so ergibt sich nur eine Schutz-Wirksamkeit von 54 %.
Da Geimpfte oft keine viralen Antikörper bilden, obwohl sie sich mit COVID-19 infiziert hatten, wurde eine noch größere Zahl an Geimpften, die sich während der Studie infiziert hatten, nicht gezählt, wodurch die tatsächliche Wirksamkeit weit unter 50% lag. Dennoch erteilte die FDA [US Food & Drug Administration] eine EUA [Emergency Use Authorisation – Notfall-Zulassung].

Todsünde II von Big Pharma & Co

Die klinischen Studiendaten von Pfizer, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit vorgeben, stehen im Widerspruch zu den von Pfizer bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis. Von den 32.760 verletzten Impfstoffempfängern mit bekannten Ergebnissen [Nebenwirkungen] in den ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs berichtete Pfizer:

Etwa 20 % der Berichte betrafen COVID-19-Erkrankungen
COVID-19 war das dritthäufigste gemeldete unerwünschte Ereignis [Nebenwirkung]
Über 15 % der COVID-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an COVID-19

Zur Sicherheit

Todsünde III von Big Pharma & Co

Foto: Quelle DailyClout

Im Gegensatz zu den öffentlichen Erklärungen von Pfizer und der FDA waren beiden Daten bekannt, die zeigen, dass die Impfstoffbestandteile von der Injektionsstelle durch den Blutkreislauf weiterwandern, wichtige Blut-Organ-Schranken überwinden  – u. a. im Gehirn, in den Hoden und in den Eierstöcken – und für eine unbestimmte Zeit weiterhin schädliche Spike-Proteine produzieren.

Todsünde IV von Big Pharma & Co

 Pfizer hatte nicht damit gerechnet, dass während der anfänglichen 12-wöchigen Einführungsphase mehr als 158.000 einzelne unerwünschte Ereignisse [Nebenwirkungen] gemeldet werden würden, und musste eine kleine Armee von 2.400 zusätzlichen Vollzeitmitarbeitern einstellen, um die Fallbelastung zu bewältigen.

Trotz dieser zusätzlichen Mitarbeiter konnte Pfizer bei mehr als 20.000 Personen, die Impfstoffverletzungen [Nebenwirkungen] meldeten, das Ergebnis nicht feststellen.

Todsünden V von Big Pharma & Co

 Als Pfizer während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs unerwünschte Ereignisse verfolgte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden [Nebenwirkungen], aber Pfizer verfolgte nur 32 von ihnen und 28 ihrer Babys starben.

Dies entspricht einer schockierenden Sterblichkeitsrate von 87,5 % der Föten.

Die realen globalen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen bei stillenden Müttern, die den Impfstoff erhielten, und bei ihren stillenden Babys, darunter Kinder-Erbrechen, Fieber, Hautausschlag, Unruhe und eine Allergie gegen den Impfstoff; darüber hinaus traten bei stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Milchbildung, Brustschmerzen, Migräne und eine blau/grüne Verfärbung der Muttermilch auf.

Ungeachtet dieser alarmierenden Daten zur Impfung während der Schwangerschaft und Stillzeit empfahlen Pfizer, die Bundesgesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften nachdrücklich, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die mRNA-Impfstoffe erhalten sollten.

Todsünden VI von Big Pharma & Co

Aus den klinischen Versuchsunterlagen von Pfizer geht hervor, dass der mRNA-Impfinhaltsstoff, der das Spike-Protein ausbildet, durch Haut-zu-Haut-Kontakt, Einatmen und Geschlechtsverkehr über Körperflüssigkeiten von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, so dass eine ungeimpfte Person eine „Umwelt-Exposition“ mit dem Impfstoff hat.

Mit anderen Worten: „Shedding“ [Geimpfte scheiden Spike-Proteine aus, die Ungeimpften schaden] ist ein echtes Problem, das in den Dokumenten von Pfizer selbst zum Ausdruck kommt. Noch im Juli 2022 versicherten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC – Behörde des US Gesundheitssystems) den Amerikanern, dass COVID-19 mRNA-Impfstoff-Shedding [Übertragung der Spike Proteine auf Ungeimpfte] ein „Mythos“ und eine „Fehlinformation“ sei.

Die Studien-Aufnahmekriterien von Pfizer für Männer, von denen entweder völlige Enthaltsamkeit beim Sex mit Frauen im gebärfähigen Alter oder die Verwendung von Kondomen und anderen „hochwirksamen“ Verhütungsmitteln sowie der Verzicht auf Samenspenden verlangt wurde, lassen vermuten, dass Pfizer vermutete, dass das Ejakulat geimpfter Männer sowohl Frauen als auch ungeborene Kinder, die während der Studie und danach gezeugt wurden, beeinträchtigen könnte.

Todsünden VII von Big Pharma & Co

Foto | Quelle: DailyClout

 

 

Pfizer hat die negativen Auswirkungen des Impfstoffs auf die männliche Fruchtbarkeit während der klinischen Studien nicht untersucht, weil das Unternehmen unter Zeitdruck stand und erklärte, dass das Fehlen von Daten zur Reproduktionstoxizität notwendig wäre, um die Entwicklung des Impfstoffs zu beschleunigen und die vermeintlich dringenden Gesundheitsbedürfnisse abzudecken.

Aus den Studienunterlagen von Pfizer geht jedoch hervor, dass das Unternehmen wusste, dass seine Impfstoffbestandteile – die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA tragen – die Blut-Hoden-Schranke passieren und dass frühere Studien gezeigt hatten, dass sich Nanopartikel in den Hoden ansammeln und die Fortpflanzung schädigen, indem sie Qualität, Quantität, Morphologie und Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigen können.

In der von Pfizer durchgeführten Studie zu den unerwünschten Ereignissen [Nebenwirkungen] während der öffentlichen Einführung Anfang 2021 wurde unter den 1.290 gemeldeten unerwünschten Ereignissen [Nebenwirkungen] von besonderem Interesse auch „Anti-Sperma-Antikörper positiv“ aufgeführt.

Das Vorhandensein von Anti-Sperma-Antikörpern im männlichen Ejakulat ist eine immunologische Ursache für männliche Unfruchtbarkeit, da die Anhaftung von Antikörpern an den Spermien deren Motilität (Beweglichkeit) beeinträchtigt, wodurch die Wegstrecke für Spermien zur Eizelle sehr schwierig oder sogar unmöglich wird.

Todsünde VIII von Big Pharma & Co

 Obwohl mRNA natürlich im Körper vorkommt und schnell abgebaut wird, hat Pfizer die Impfstoff-RNA (modRNA: Nukleosid-modifizierte RNA) so verändert, dass sie

(i) weiterhin Spike-Proteine auf ungeprüfte Dauer produziert,

(ii) zahlreichere Spike-Proteine ungeprüfter Mengen produziert

(iii) die normale Immunreaktionen des Körpers ausschaltet, was die Immunität gegen andere Krankheiten wie Viren und Krebs unterdrücken kann.

Trotz dieser bedeutenden Veränderungen der mRNA des Impfstoffs hat Pfizer nicht die üblichen Studien durchgeführt, in denen die Verweilzeit der mRNA oder Spike-Proteine oder die Dosen an Spike-Proteinen, die von der modRNA [nukleosid-modifizierten RNA] bei verschiedenen Personen produziert würden, gemessen wurden.

Todsünde IX von Big Pharma & Co

 

Foto: Quelle DailyCout

 

BILD 5- 2024.9.7

Während der Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 wurden Pfizer Fälle von Myo-Perikarditis (Entzündung der Herzinnenhaut und des Herzmuskels) gemeldet, und einen Monat vor Erteilung der EUA [Notfallgenehmigung] für Jugendliche (Mai 2021) zeigte eine von Fachleuten begutachtete Studie, dass 35 Jugendliche nach ihren Impfungen mit Pfizer an Myokarditis erkrankt waren. ¨

[Erst] im August 2021, nachdem Millionen von Teenagern den Impfstoff erhalten hatten, gaben die FDA [US Food & Drug Administration], die CDC [Centers for Disease Control and Prevention / Behörde des US Gesundheitswesens] und Pfizer die Warnung über das Myokarditis-Risiko bei Teenagern heraus.

Todsünde X von Big Pharma & Co

Pfizer hat nicht offengelegt, dass seine COVID-19-Impfstoffbestandteile Mikro-RNAs (miRNAs) enthalten, die ein wichtiger natürlicher Bestandteil der Genexpression und -regulierung sind und mit vielen Krankheiten sowie der Immunität eines Menschen in Verbindung gebracht werden. miRNAs, die von außerhalb des Körpers kommen, wie solche im Impfstoff von Pfizer, verändern das empfindliche Gleichgewicht zwischen diesen natürlich vorkommenden Molekülen, mit dem Potenzial für schädliche gesundheitliche Folgen, die Pfizer nicht untersucht hat.

Todsünde XI von Big Pharma & Co

 In der Phase-3-Studie von Pfizer am Menschen sollte die Impfstoffgruppe der Kontrollgruppe, die das Placebo erhielt, zwei Jahre lang verglichen werden, um die Sicherheit des Impfstoffs zu messen. Aber Pfizer hat den Großteil der Kontrollgruppe nach vier Monaten eliminiert, indem es diejenigen geimpft hat, welche die Placebo-Injektion erhalten hatten. Damit entfällt die entscheidende Möglichkeit zu messen, ob die Impfstoffe in einem kausalen Zusammenhang mit anderen schlechten Gesundheitszuständen stehen, die sich nach der Impfung entwickeln.

Todsünde XII von Big Pharma & Co

Die Pfizer-Dokumente geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Herstellungsstandards für den Impfstoff: Die FDA kritisierte die Anlage in Kansas, in der mRNA-Impfstoffe 2019 und 2020 verpackt wurden, wegen „Schimmel und Bakterien sowie Pharmaka, die ohne Qualitätskontrolle freigegeben wurden“, und bei der letzten Inspektion, hat Pfizer nach Angaben der FDA weiterhin Bakterien- und/oder Schimmelpilzisolate aus kritischen Zonen erbracht.

Todsünde XIII von Big Pharma & Co

Im September 2021 führten Pfizer und die FDA eine Lockvogeltaktik durch, indem sie eine Version des Impfstoffs von Pfizer namens Comirnaty lizenzierten. Obwohl sie behaupteten, dass die EUA-Version (Emergency-Use-Approval Version) von Pfizer mit Comirnaty „austauschbar/äquivalent“ wäre, zeigen Pfizer-Dokumente, dass nur etwa 4% des EUA-Impfstoffs austauschbar waren und der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung standen.

Pfizer erklärt: „Bestimmte für den Notfalleinsatz zugelassene COVID-19-Impfstoff-chargen von Pfizer-BioNTech sind mit [Comirnaty] kompatibel“. – genau 9 von insgesamt 190 Chargen.

 

Die positiven Schlussfolgerungen von Pfizer aus klinischen Studien stehen im Wider-spruch zu den in der Praxis auftretenden unerwünschten Wirkungen und Wirksam-keits-Versagen, die nach der öffentlichen Einführung des COVID-Impfstoffs von Pfizer dokumentiert wurden.

 

Wenn Pfizer einen Fernsehspot für seinen Impfstoff CoV drehen würde, in dem die 158.893 unerwünschten Ereignisse [Neben-wirkungen], die in den ersten 12 Wochen gemeldet wurden, aufgelistet wären, würde der Sprecher diese hintereinander über mehr als 80 Stunden vorlesen müssen.

 

Nachbetrachtung und Sanierungsszenarien

 

Charakterisierung des CoV-Jahrhundert Verbrechens gegen die Menschheit

 

l       Es handelt sich um keine Einzeltäterschaften, sondern um eine transnational organisierte bandenmässige & staatliche Kriminalität

         l       Es wird mit Mitteln bio-chemischen Krieges gegen die freie Welt geführt

         l       Das Zentrum der Haupt-Täter-Organisationen ist im kollektiven Westen

zu vermuten.

l       Eine Sanierung von innen scheint aufgrund fortgeschrittener Kollusion innerhalb der Gewaltenteilung westlicher Politsysteme unwahrscheinlich

 

Wahrscheinliche Sanierungsszenarien

 

l       Aufgrund der Dimension und Umfangs des Verbrechens erscheint eine Sanierung von aussen durch eine adäquate Staatenkoalition des sogenannten “Globalen Südens” unter Führung der dort angesiedelten Supermächte im Zuge der laufenden Zeitenwende realistischer.

 

l       Ein erforderliches globale Verbot jeder weiteren Gain-of-Function (GoF)

Forschung wird darüberhinaus zum Thema werden müssen, obwohl bis

heute dieses Thema vollständig verdrängt und nicht aufgegriffen wird.

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