Angriff ist die beste Verteidigung. Nach diesem Motto handelt Jan Böhmermann seit Jahren. Der Empörungssturm gegen den ZDF-Moderator hat sich noch nicht gelegt, da setzt der verzogene Sohn – vulgo: „Krawallschachtel“ (Harald Schmidt) – am Freitag nach. Er greift öffentlich die Berliner Zeitung und NIUS an. Beide von „reichen Männern“ unterhalten, die „Sorge“ um Deutschland hätten. Mit einem geschätzten Vermögen von 5 Millionen Euro ist auch Böhmermann kein Kind von Traurigkeit, aber wer will da gleich sozialneidisch werden?

Der Beitrag Böhmermann zwischen den Fronten – Wenn Wokeness zum Bumerang wird erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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