Der amerikanische Präsident Trump und der israelische Regierungschef Netanyahu feierten im Weißen Haus den Erfolg im Zwölf-Tage-Krieg gegen den Iran. Es sollte während des Treffens aber auch um eine langanhaltende Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel gehen. Lanz interpretiert die Szene und kommt zu dem Schluss, dass Netanyahu auf Trump angewiesen ist und daher einen „Schleimteppich“ ausbreite. Lanz erkennt dies daran, dass Netanyahu Trump einen Brief an das Nobelpreiskomitee reichte, welcher die Empfehlung Trumps für den Friedensnobelpreis enthält. Der CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen sieht dagegen in den aktuellen Entwicklungen eine echte Chance auf einen anhaltenden Waffenstillstand. Er gesteht Trump zu, bezüglich dieser Entwicklung eine besondere Rolle zu spielen – eine Abwechslung im ÖRR.

Der Beitrag Bei Lanz: Trump und der Friedensnobelpreis erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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