Nach seinem Interview mit Frauke Brosius-Gersdorf am Dienstagabend facht Markus Lanz das Feuer um das Richterwahl-Debakel erneut an. Mitten in dem Scheiterhaufen sitzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß und muss sich vor links und rechts in Acht nehmen. Besonders Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann zeigte schon in ihrer Rede im Bundestag ihre Wut gegen die Union. Denn die Union ist an der ganzen sexistischen und rechtsextremen Sache schuld – allen voran Spahn.  Ganz begeistert ist Haßelmann daher von dem Interview, welches ein „Akt der Selbstbehauptung“ sei. Brosius-Gersdorf sei eine ganz ausgezeichnete Juristin und hätte es geschafft, ihre „Ehre zurückzugewinnen“ sowie die „Falschdarstellungen“ wieder gerade zu rücken – dass es tatsächlich keine „verstellte Wahrnehmungen“ gab und dies Brosius-Gersdorf in dem Interview bewies, gehört nicht zu Haßelmanns Erkenntnisgewinn.

Der Beitrag Bei Lanz: Feministischer Rückenwind für Brosius-Gersdorf erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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