Ab dem 1. Juli 2026 bittet der Freistaat Bayern seine Bürger mit einer neuen Abgabe zur Kasse – zumindest jene, die dem Boden Grundwasser entnehmen. Mit dem sogenannten „Wassercent“ erhebt die Staatsregierung künftig 10 Cent pro entnommenem Kubikmeter Wasser. Offiziell soll damit der Wasserschutz gestärkt und ein „nachhaltiger Umgang“ mit der Ressource gefördert werden. Mit der neuen Abgabe werden künftig Wasserversorger, Wasserzweckverbände, Unternehmen, industrielle Nutzer und auch private Brunnenbesitzer sowie die Landwirtschaft belastet.
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