Bisher ging es um gefälschte Sprachzertifikate in tausenden Fällen und allgemein organisierten Betrug rund um die Einbürgerungen, etwa Absprachen zwischen Mitarbeitern und Antragstellern in Berlin. In der Diskussion ging es aber schon zuvor immer wieder um die erwiesene Inkompetenz bei der Ausweisung von Schwerstkriminellen und sonstwie abgelehnten Asylbewerbern, etwa in den Fällen wie dem Messermord von Brokstedt und anderen. Die Ausländerämter in Deutschland bieten aktuell offene Flanken zur Genüge – und die werden ausgenutzt. Zuerst natürlich von der natürlichen Klientel der Ämter, den Ausländern, die sich in Deutschland zum Teil gezielt Vorteile verschaffen wollen.
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