Nach Hannover, Düsseldorf und Bonn reiht sich Hamburg in die Riege deutscher Städte ein, die verletzte Kinder aus Gaza aufnehmen wollen. Wenige Wochen, nachdem die Linke die Aufnahme gefordert hatte, kommt die SPD der Hansestadt diesem Wunsch sehr gerne nach und erklärt sich großzügig bereit, medizinische Behandlungen zu übernehmen – und sendet damit das gewohnte Signal: humanitäre Geste nach außen, Kosten und Belastungen nach innen. Das Portemonnaie des Steuerzahlers wird es schon richten. Gleichzeitig wird über die Wiedereinführung der Praxisgebühr für Kassenpatienten und Leistungskürzungen für einheimische Beitrags- und Steuerzahler verhandelt.

Der Beitrag Auch Hamburg will Kinder aus Gaza aufnehmen erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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