Argentinien war Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts durch Getreide- und Rindfleisch-Exporte zu einem der reichsten Länder der Welt geworden. Einwanderer aus der ganzen Welt landeten per Schiff in Buenos Aires an, um ihr Glück zu versuchen. In den vierzig Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wuchs die Wirtschaft um 6 Prozent im Jahr – so schnell wie in keinem anderen Land. Seither geht es bergab.

Der Beitrag Argentinien: Deutsche Mainstream-Medien entdecken die Armut erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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