Kreta ist der neue Hotspot der illegalen Migration an den EU-Außengrenzen. Die Ankunftszahlen stiegen dort schon im letzten Jahr erheblich an, seit Giorgia Meloni den Schleppern im zentralen Mittelmeer etwas entgegenzusetzen begann. Das waren zum einen (auch finanzielle) EU-Abmachungen mit den nordafrikanischen Staaten, von denen aus die Migranten losgeschickt werden, zum anderen deutliche Erschwernisse für jene privaten und kirchlichen Schiffsbetreiber, die sich dort immer noch als Schleppereifachangestellte der deutschen „Zivilgesellschaft“ versuchen und dergestalt mit den „echten“ Schleppern vor allem in Libyen zusammenarbeiten.
Der Beitrag Ansturm auf Kreta: 1000 Migranten an einem Tag, Milliardengewinne für Schlepper erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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