Laut Insidern der Exekutive war der zwanzigjährige Syrer, der am 3. Juli kurz vor 14 Uhr im ICE 91 der Deutschen Bahn mit einem Hammer auf andere Passagiere einschlug, und auch eine Axt mitführte, in Österreich als Asylwerber gemeldet. Demnach hatte der Migrant keine legalen Möglichkeiten, sich in Deutschland aufzuhalten.
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