Für viele Jahre galt sie als Relikt vergangener Jahrzehnte, irgendwo zwischen Almhütte und Palmenstrand. Heute aber steht sie sinnbildlich für eine stille Gegenbewegung – gegen Gleichförmigkeit, gegen die ästhetische Monotonie des Massenmarkts, gegen die visuelle Beliebigkeit einer durchgestylten, aber austauschbaren Wohnkultur.

Der Beitrag Ästhetik gegen Gleichförmigkeit: Wie die neue Lust auf Fototapeten dem IKEA-Zeitgeist trotzt erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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Abbildung des Banners Denkanstoß statt Denkverbot
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