Schon am ersten Merz-Tag ein afghanischer Messermord!
JULIAN REICHELT | Vor der Bundestagswahl kündigte Friedrich Merz an: „Links ist vorbei, es geht nicht mehr.“ Doch das klingt nach der Wahl plötzlich so radikal anders wie noch nie in der Geschichte der CDU.
Um keine Politik mit der Mehrheit im Parlament machen zu müssen, wendet sich Friedrich Merz den SED-Nachfolgern von der Linkspartei zu. Nachdem Friedrich Merz im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler durchfiel, brauchte die Union die Unterstützung von der Mauerschützenpartei SED/Linke, denn eine Zusammenarbeit mit der AfD ist der CDU laut Koalitionspartei ausdrücklich verboten.
Aus “Links ist vorbei” wurde “Ohne Links wäre es für Merz vorbei”. In der heutigen Folge „Achtung, Reichelt!“ geht es darum: Links ist nicht vorbei, es wird erstmal so links wie nie zuvor, noch linker, als man bei einer Koalition mit dem Antifa-Sympathisanten Lars Klingbeil und seiner SPD befürchtet hätte.
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