Im ZDF normalisieren Hayali und Theveßen den politischen Mord

JULIAN REICHELT | Wenn man Dunja Hayali oder Elmar Theveßen im ZDF sieht und hört, dann erkennt man eine schreckliche Zeitenwende. Es ist die Normalisierung des politischen Mordes vor einem Millionen-Publikum. Diese Leute rechtfertigen, was niemals zu rechtfertigen ist.

Der grenzenlose Hass dieser Menschen auf diejenigen, die nicht ihrer Meinung sind, ist förmlich zu spüren. Weil sie spüren, dass sie verlieren, dass ihre Argumente schwach und ihre Ansichten gescheitert sind. Sie spüren, wie ihr luxuriöses Leben der Umverteilung gefährdet ist, weil zu viele Menschen sich das System von steuerfinanzierten linken NGOs und gebührenfinanzierten linken Medien nicht mehr bieten lassen wollen.

Die Skrupellosigkeit ihrer Worte ist atemberaubend. Wer ein Herz hat, der spürt, dass hier unser grundlegender gesellschaftlicher Konsens wankt: Niemals darf es sein, dass man um sein Leben fürchten muss, weil man seine Meinung sagt. Aber genau das ist die Welt, die linke Ideologie in den letzten Jahren geschaffen hat.

Die Konservativen in Deutschland müssen endlich den Mut finden, sich so klar dazu zu äußern, wie es zum Beispiel Amerikas härtester Sozialist Bernie Sanders getan hat, voller Anstand, voller moralischer Klarheit. Das Schweigen der konservativen Politik in Deutschland ist dröhnend und schrecklich. Und nein, ein paar Quotecards auf Social Media reichen nicht aus. Wenn wir jetzt nicht laut und klar widersprechen, dann verlieren wir für immer, was uns ausmacht: die freie Rede.



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