Der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, kritisiert in seiner Rede am letzten Dienstag die überzogene politische Fokussierung auf queere Identitätspolitik.
„Die breite Mehrheit der deutschen Bürger hat es satt, sich von einer verwirrten, fanatisierten und privilegierten Queer-Meute, die Welt erklären zu lassen und das normale zu kriminalisieren“, betont Reichardt, dass allein die AfD das traditionelle Familienbild bestehend aus Vater, Mutter und Kindern schützen wolle.
Dies sei keine Ablehnung gegenüber anderen Lebensentwürfen, sondern eine bewusste Verteidigung des gesellschaftlichen Normal- und Stabilitätsmodells. „[…] und weil sie aus dem Normalfall einen Verdachtsfall machen wollen, das lehnen wir ab. Fördern und schützen sie stattdessen unsere Kinder, unsere Jugendlichen, unsere Alten und unsere Familien“, so der AfD-Mann.
Reichardt begründet seine Aussage damit, dass Queer-Propaganda traditionelle gesellschaftliche Normen zu delegitimieren versucht und die klassische Familie in ein schlechtes Licht rückt.
Er fordert politische Entscheidungsträger, insbesondere die Union, auf, sich deutlicher von ideologisierten Debatten zu distanzieren und wieder konsequent konservative Werte zu vertreten – dies wäre nicht nur für die CDU/CSU, sondern für ganz Deutschland der einzig richtige Weg.
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