Intifada in Europa: Pro-Palästinenser-Demonstranten haben die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Brüssel erheblich gestört.

Am Freitag Abend stürmte eine große Islamo-Gruppe palästinensische Flaggen schwenkend, den Brüsseler Weihnachtsmarkt und zündete mehrere Rauchbomben und Bengalos inmitten von Familien und Kindern. Die erschreckten Besucher flohen in Panik vor herumbrüllenden Bärtigen und Kopftuchweibern, als dichter Rauch den festlich geschmückten Platz einhüllte. Dank willkommenskultureller „Humanität“ müssen jetzt Christen vor „Schutzsuchenden“ Schutz suchen. Und das mitten in der Hauprstadt der EU!

Dank Buntheit: Marokkanischer Messermann auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar

Fast zeitgleich zum Sturm des Brüsseler Weihnachtsmarktes kam es auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar (Thüringen) nahe der Eisbahn am Theaterplatz zu einem Zwischenfall berichtet philosophia-perennis: Ein 29-Jähriger soll mehrere Besucher belästigt haben. Als ein anderer Besucher den Mann auf das Verhalten ansprach, eskalierte die Situation: Der 29-Jährige zog ein Messer und bedrohte den Besucher Daraufhin griffen mehrere Umstehende ein und drängten den Mann aus dem Bereich des Weihnachtsmarkts.

Die Polizei wurde alarmiert und traf mit einem Großaufgebot ein. Bei der Festnahme setzten Einsatzkräfte Pfefferspray ein. Dabei wurde der Tatverdächtige sowie drei weitere Personen — offenbar Beteiligte oder Unbeteiligte — leicht verletzt.  Der 29-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Es handelt sich laut Angaben der Polizei um einen marokkanischen Staatsangehörigen.



 

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