In deutschen Innenstädten haben die Weihnachtsmärkte geöffnet. Allerdings nicht mehr überall, denn viele Aussteller der Märkte können sich die zusätzlichen Kosten, für die teuren vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen, die auf die meist ohnehin üppigen Platzmieten obendrauf kommen, nicht mehr leisten. Weihnachtsmärkte werden auch immer weniger besucht, da viele Menschen dort Angst vor Attentaten haben. Außerdem können diejenigen, die nicht die Rundumversorgung des Bürgergelds genießen, immer weniger Geld ausgeben, da nach Steuern, Abgaben, Gebühren und Sozialbeiträgen kaum noch etwas für den Konsum übrig bleibt.

Der Beitrag Hochsicherheits-Weihnachten – wie in Kabul erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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