Die Energiepolitik der vergangenen Jahre ist nicht einfach ein technokratisches Projekt zur „Dekarbonisierung“, sie ist ein sozialer Sprengsatz. Was unter wohlklingenden Schlagworten von „Klimaschutz“ und „Transformation“ verkauft wurde und in gutem Glauben von satten Wohlstandsbürgern (zumeist im Staatsdienst) mitgetragen wurde, landet jetzt als brutale Realität auf immer mehr Kontoauszügen: explodierende Strompreise, steigende Abgaben, wachsende Nebenkosten. Und ausgerechnet jene, die am wenigsten Spielraum haben, werden zuerst gegen die Wand gedrückt.
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