Lars Klingbeil ist sensibel. Als er in der Haushaltswoche den Plan seines Finanzministeriums vorstellt, sagt er, „wir“ dürften nicht zulassen, dass immer von Schulden die Rede sei – es müsse von Investitionen gesprochen werden. Immer sind es Zahlen, die dem Vorsitzenden der SPD um die Ohren gehauen werden: Auf 520 Milliarden Euro hat Klingbeil den Haushalt fürs kommende Jahr 2026 hochgejazzt. Sein Vorgänger Christian Lindner (FDP) war noch von einem Ansatz von 475 Milliarden Euro ausgegangen.

Der Beitrag Lars Klingbeil spart – an seinen Kritikern erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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