+ Trump löst Abverkauf aus, Kryptomarkt erleidet Billionen-Verlust + Epstein-Skandal: Clinton-Minister schämt sich – und zieht sich zurück + Großbritannien: Empörung über hartes Vorgehen gegen Migranten + Korruption im Kanzleramt + Abgetrennte Hände am Straßenrand: Fingerabdrücke führen in Asylheim

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Trump löst Abverkauf aus, Kryptomarkt erleidet Billionen-Verlust

Bitcoin weitet seine Verluste aus, auch für andere Kryptowährungen geht es abwärts. Damit ist der Gesamtmarkt in den vergangenen Wochen um 1,2 Billionen Dollar geschrumpft.

Kryptowährungen stehen unter Druck. Bitcoin rutschte am heutigen Dienstag zeitweise unter die Marke von 90.000 Dollar und hat damit seit dem Höchststand von über 126.000 Dollar Anfang Oktober rund 30 Prozent verloren. Die Jahresgewinne hat Bitcoin damit abgegeben.

Am Kryptomarkt haben sich in den vergangenen Wochen insgesamt mehr als 1 Billion Dollar in Luft aufgelöst: Seit dem Anfang Oktober erreichten Rekordhoch ist der Gesamtmarktwert der von CoinGecko getrackten Coins um etwa 1,2 Billionen Dollar gefallen. Weiterlesen auf n-tv.de

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Epstein-Skandal: Clinton-Minister schämt sich – und zieht sich zurück

Der Skandal um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) zieht weitere Kreise. Jetzt hat ein früherer US-Minister unter Ex-Präsident Bill Clinton (79) wegen seiner persönlichen Beziehung zu Epstein Konsequenzen angekündigt!

Es geht um den bekannten US-Ökonomen Larry Summers (70). Der zieht sich wegen seiner früheren Verbindungen zu Epstein weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück.

„Ich schäme mich zutiefst für mein Handeln und bin mir bewusst, welchen Schmerz es verursacht hat“, erklärte Summers in einer Stellungnahme, die mehreren US-Medien vorlag. Weiterlesen auf bild.de

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Russen-Enteignung zu gefährlich: Von der Leyen sucht neue Geldquelle für Ukraine

Die Finanzmärkte lehnen eine Enteignung der russischen Vermögenswerte durch die EU ab. Ursula von der Leyen will nun Eurobonds, also neue Schulden der EU.
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Ein Kredit von 90 Milliarden Euro könnte mit Eurobonds besichert werden. Von der Leyen hat die Idee laut Bloomberg und der Financial Times in einem Schreiben an die Staats- und Regierungschefs präsentiert und den Steuerzahlern der Mitgliedstaaten gleich auch die Rute ins Fenster gestellt: Wenn Eurobonds nicht beschlossen würden, müsste die Staaten mindestens 90 Milliarden Euro an Zuschüssen für den Zeitraum 2026–2027 bereitstellen.
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Für jeden EU-Kredit müssten die Staaten „rechtsverbindliche, bedingungslose, unwiderrufliche und auf Verlangen verfügbare Garantien“ stellen.
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Von der Leyens Initiative hat aber noch einen anderen Grund: Der ursprüngliche Plan, die in Brüssel eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von 140 Milliarden Euro zu konfiszieren und für die Finanzierung der Ukraine zu verwenden, scheint am Widerstand der Finanzmärkte zu scheitern. Das Geld liegt bei dem privaten Finanzdienstleister Euroclear in Brüssel. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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Großbritannien: Empörung über hartes Vorgehen gegen Migranten

Abgelehnte Asylbewerber könnten nach den neuen, „harten“ Plänen der Labour-Partei Tausende Pfund erhalten, um Großbritannien zu verlassen. Die heute Nachmittag von Innenministerin Shabana Mahmood vorgestellten Vorschläge betonen, dass die Regierung die Möglichkeiten für abgelehnte Antragsteller, Berufung einzulegen, einschränken will.

Die aus dem EU-Recht übernommene rechtliche Verpflichtung, Asylbewerber zu unterstützen, die andernfalls mittellos wären, soll abgeschafft werden. Stattdessen sollen Menschen nur dann finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie schutzbedürftig sind, einen Beitrag leisten und sich an das Gesetz halten.

Die derzeitigen Anreize von bis zu 3.000 Pfund für die Rückkehr in die Heimat könnten jedoch weiter erhöht werden. […] Inspiriert vom Vorgehen Dänemarks will Frau Mahmood die Wartezeit für Asylsuchende auf einen dauerhaften Aufenthaltsstatus vervierfachen – auf 20 Jahre. Der Flüchtlingsstatus soll alle 30 Monate überprüft werden. Personen sollen zurückgeführt werden, wenn ihre Heimatländer wieder sicher sind.
Via dailymail.co.uk

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Korruption im Kanzleramt

Die Weimer Media Group verkauft bei ihrem Ludwig-Erhard-Gipfel exklusive Abendessen mit „den Ministern“, vertrauliche Gesprächsmöglichkeiten und Zugang zu den Spitzen der Politik. Die Gewinne in beträchtlicher Höhe fließen weiter an den Staatsminister im Kanzleramt.

Das Verlagsunternehmen des Kulturstaatsministers im Kanzleramt, Wolfram Weimer, verkauft Wirtschaftsvertretern „Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger“. So steht es in Verkaufsunterlagen der Weimer Media Group, die Apollo News exklusiv vorliegen. Es geht dabei um Gesprächskontakte zu Mitgliedern der Bundesregierung – möglicherweise sogar zu Bundeskanzler Friedrich Merz selbst. Weimer sitzt als Kulturstaatsminister direkt im Bundeskanzleramt und gilt als einer der engsten Vertrauten von Friedrich Merz.
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Die Kooperationspartner können unterschiedliche Pakete buchen, deren Preise nach der Höhe des namensgebenden Berggipfels gestaffelt sind.

Laut internen Verkaufsunterlagen, die Apollo News vorliegen, verkauft die Weimer Media Group beim „Ludwig-Erhard-Gipfel“:

  • Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger
  • Premium-Vernetzung mit Ministern
  • Teilnahme an exklusiven Abendessen („Executive Night“)
  • Rednerplätze auf Panels mit Regierungsmitgliedern
  • Vertrauliche Gesprächslounges

Die Pakete mit den bezeichnenden Namen kosten zwischen:

  • 40.000 € („Zugspitze“)
  • 60.000 € („Matterhorn“)
  • 80.000 € („Mont Blanc“)

Weiterlesen auf apollo-news.net

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Korruptionsaffäre: Weimer-Clan zeigt sich uneinsichtig / Söder droht mit Konsequenzen

Die Geschäftsführerin der Weimer Media Group und Ehefrau von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, Christiane Goetz-Weimer, hat Vorwürfe zurückgewiesen, ihr Unternehmen würde für horrende Geldzahlungen politische Einflussnahme auf die Bundesregierung ermöglichen.

„Seit Jahren versuchen AfD-Politiker vergeblich, zum Gipfel eingeladen zu werden.
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Der Verlag bestreitet nun, dass es bei dem Gipfel darum ginge, politischen Zugang für Geld anzubieten. „Speaker, die auf der Bühne auftreten, hinterlassen einen Eindruck auf ihre Zuhörer, auch auf anwesende Politiker. Das ist das Grundprinzip einer Konferenz“, heißt es in einer Stellungnahme. […] Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Abgetrennte Hände am Straßenrand: Fingerabdrücke führen in Asylheim

Ein besonders ekelerregender Fall beschäftigt gerade eine deutsche Mordkommission. Auf der A45 fand eine Autofahrerin zwei abgetrennte Frauenhände und alarmierte die Polizei. Aufgrund der Fingerabdrücke konnten die Ermittler rasch feststellen, dass die Hände zu einer Frau aus Eritrea gehören, die in einem Asylheim in NRW untergebracht ist.

Von der Frau fehlt jede Spur, auch zum Täter gibt es laut offiziellen Polizeiinformationen bisher keine Hinweise. Für erste Spekulationen, es könnte sich um einen Streit unter zwei befeindeten Migrantengruppen handeln, gibt es bisher keine Belege. Via @auf1tv

+++ WIR VERGESSEN NICHT  +++

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Hier geht’s zu den Short News von gestern.

EU plant großen Import sieben Millionen junger Muslime



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