Die ungarische Regierung gedenkt heute am 23. Oktober der historischen Revolution des ungarischen Volkes gegen den damaligen Sowjet-Globalismus und hält nun zum elften Mal einen Friedensmarsch gegen den neuen linken Brüsseler Globalismus-Totalitarismus ab.
„Die Bedeutung des aktuellen Friedensmarsches kann mit der Bedeutung der allerersten Veranstaltung im Jahr 2012 verglichen werden, als damals hat die vom Ausland organisierte imperiums-bildende Kraft die nationale ungarische Orban Regierung unter Druck gesetzt hatte, so wie sie es heute ist.“
– wie es der ungarische Journalist Zsolt Bayer, seit 13 Jahren Organisator der Veranstaltung, ankündigte.
Laut Ministerpräsident Viktor Orbán sei die Bezeichnung des Friedensmarsches noch nie so aktuell gewesen wie jetzt – mit Bezugnahme auf den Ukraine-Krieg:
„Wir wollen nicht für die Ukraine sterben, und unsere Söhne werden es auch nicht tun.„
– so Orban.
Botschaft an Brüssel
Der Friedensmarsch, auch als Demonstration der nationalen ungarischen Stärke gegen den Brüsseler Globalismus, hat immer Riesenmenschenmassen mobilisiert, von der westlichen Systempresse freilich zensiert:
Der erste Marsch am 21. Januar 2012 war eine Reaktion gegen die von der links-globalistischen EU-Elite organisierten Verleumdungskampagne gegen den souveränistischen Freiheitswillen Ungarns. Neben dem 2009 gegründeten „Forum der zivilen Einheit“ (CÖF). Der erste Friedensmarsch wurde zur größten zivilen Massendemonstration nach dem Regimewechsel 1989: Hunderttausende Menschen demonstrierten der Orbán-Regierung ihre Unterstützung unter dem Motto:
„Wir werden keine Kolonie sein.„

Der Friedensmarsch 2013 stand unter dem Motto gegen die linke Soros-Opposition unter dem linken Soros-Ex-Ministerpräsident Gordon Bajnai, welche unter Orwell´scher Umkehrung der historischen Wahrheit ein Styroporstatue von frei gewählten ungarischen Ministerpräsident Viktor Orbán stürzten – nach dem Vorbild des Sturzes der Stalin-Statue im Jahr 1956. Die Reaktion der des Friedensmarsches:
„Wer aggressiv ist, hat Angst. Wir haben keine Angst!„
Beim größten, dem sechsten Friedensmarsch, eine Woche vor den Parlamentswahlen 2014, war fast eine halben Million Pro-Orban-Unterstützer auf den Straßen Budapests.
Am 15. März 2018 warnte der ungarische Premier davor: Dass noch so viele nationale und globalistische Kräfte offen gegeneinander gekämpft hätten, und warnte vor allem vor der Gefahr der Massenmigration.
Ministerpräsident Viktor Orbán hält eine Rede
Der neunte Friedensmarsch am 15. März 2022 stand bereits im Schattendes russisch-ukrainische Krieges – unter der Ägide des Friedenswillens. Dies sicherte der ungarischen Orban-Regierung einen überwältigenden erneuten Wahlsieg mit 2/3-Mehrheit.
Der zehnte Friedensmarsch am 1. Juni 2024, vor den Wahlen zum EU-Parlament motivierte Ungarn als eine Insel des Friedens:
„No war!„
Orbán warnte davor: Europa bereite sich auf einen Krieg vor. Sollte die Linke bei den Wahlen gewinnen werde der Konflikt nach Ungarn hineingetragen:
„Wir werden nicht für die Ukraine in den Krieg ziehen, wir werden nicht sterben. Es ist an der Zeit, die Wahrheit der Ungarn in die Wahrheit der Europäer zu verwandeln.„
Diese Botschaft wird auch die heutige Demonstration bestimmen… UME berichte weiter…
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