Völlig abgeschottet residiert Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der EU-Zentrale, dem sogenannten Berlaymont-Gebäude. Dies geht aus einem internen Memo hervor und wirft zwangsläufig die Frage auf, „wovor fürchtet sich diese Frau wohl derart“?
Abgeschottet wie eine „altertümliche Monarchin“
Ein internes Memo sieht nunmehr strengere Zugangskontrollen in der EU-Zentrale vor. Selbst Kommissare sollen nicht mehr ungehindert in den 13. Stock gelangen, in dem von der Leyen ihre Büros hat, wie auch die Berliner Zeitung zu berichten wusste.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zieht sich offenbar zunehmend in ihren innersten Machtzirkel zurück. Nach einem Bericht des EU-Portals Euractiv wird der Zugang zur obersten Etage des Berlaymont-Gebäudes in Brüssel, dem Hauptsitz der Kommission, künftig massiv eingeschränkt, sogar für EU-Kommissare und leitende Beamte.
Dies gehe aus einem internen Memo hervor, das der Euractiv-Kolumne Rapporteur angeblich vorliegen soll. Demnach soll der 13. Stock, in dem von der Leyen wohnt und ihr engster Mitarbeiterkreis arbeitet, nur noch mit speziellen Fahrstühlen, den sogenannten „lila Aufzügen“, erreichbar sein. Selbst hochrangige EU-Mitarbeiter müssten demnach künftig Umwege in Kauf nehmen, um bestimmte Räume betreten zu dürfen.
„Festungsparanoia“ offenbar nicht unbegründet
Eine ungenannte Quelle innerhalb der Kommission sprach laut Euractiv von einer „13th floor fortress paranoia“, einer Art „Festungsparanoia im 13. Stock“. Das Memo wurde offenbar an einem Tag veröffentlicht, an dem die Kommission mehrere militärische und sicherheitspolitische Ankündigungen geplant hatte. Beobachter sehen darin eine symbolische Zuspitzung, die EU-Spitze ziehe sich, politisch wie räumlich, immer stärker zurück.
Von der Leyen steht ja bekanntlich seit Langem in massiver Kritik, Entscheidungsprozesse innerhalb der EU-Kommission stark zu zentralisieren und Informationen aus ihrem Umfeld nur selektiv weiterzugeben, sind dabei nur die harmlosesten Kritikpunkte. Mehrere Kommissare sollen laut Brüsseler Medien beklagen, dass sie kaum noch direkten Zugang zur Präsidentin hätten oder wichtige Dokumente erst spät erhielten.
Unmut über „Ursula-Kreis“
Auch im Europäischen Parlament wächst der Unmut. Abgeordnete kritisieren, dass strategische Entscheidungen häufig in kleinen Runden des sogenannten „Ursula-Kreises“ getroffen würden, ohne vorherige Rücksprache mit den Fachkommissaren oder den Fraktionen des Parlaments.
Martin Sonneborn, Satiriker, Journalist und Politiker, erklärte wie sich Von der Leyen am Place Schuman regelrecht einbunkert und von der Außenwelt wie eine Monarchin abschottet. Nun berichtet Euractiv mit „URSULAS BUNKER“:
„Der Zugang zum 13. Stock des Berlaymont-Gebäudes, wo Ursula sich wie eine Monarchin abschottet. Der Europaabgeordnete Fabio de Masi griff den Bericht auf der Plattform X auf. ‚Ursula von der Leyen schottet sich ab wie eine Monarchin‘, schrieb er. Schon in seiner früheren Amtszeit als Europaabgeordneter habe er erlebt, dass sich die Kommissionspräsidentin am Place Schuman regelrecht einbunkert“.
De Masi, der seit Juli 2024 erneut dem Europäischen Parlament angehört und zuvor von 2017 bis 2021 im Deutschen Bundestag saß, erinnerte in seinem Beitrag an frühere EU-Kommissionschefs wie Jean-Claude Juncker, die nach seiner Darstellung offener im Umgang mit Abgeordneten und Medien gewesen seien. Juncker sei zwar „ein Schlitzohr gewesen“, aber kein Politiker, „der das Parlament verachtet“. Von der Leyen hingegen stehe, so De Masi, für eine neue EU-Kultur, die „Nähe zur Macht und zu den Fleischtöpfen“ bevorzuge, während der Kontakt zu Parlament und Öffentlichkeit abnehme.
Kommission pocht auf Sicherheitsaspekte
Offiziell hat die EU-Kommission die Berichte bislang freilich nicht kommentiert. Aus Kreisen der Behörde hieß es jedoch, die strengeren Zugangskontrollen dienten in erster Linie Sicherheits- und Geheimschutzanforderungen, die für alle Etagen mit sensiblen Bereichen gelten sollen.
Im Berlaymont-Gebäude, einem 13-stöckigen Hochhaus am Place Schuman im Herzen des EU-Viertels, befinden sich die Büros der Kommissionspräsidentin und ihres Stabs. Von der Leyen nutzt die obere Etage teilweise auch zu Wohnzwecken, was intern immer wieder Diskussionen über Distanz und Transparenz auslöst.
Alles in Allem lebt es sich offenbar als Europas „Kriegstreiberin Nummer eins“ recht „gefährlich“.

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