Trump-Putin-Treffen in Budapest + Trump richtet Steuerbehörde auf Zerschlagung linker Finanzierungssysteme aus + 5,3 Millionen Menschen konnten 2024 nicht richtig heizen + Mikroplastik – warum wir in unserem chemischen Dreck ersticken + Gericht in Italien: Staat für geleugneten Impfschaden verantwortlich
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Trump-Putin-Treffen in Budapest
Nach dem gestrigen ausführlichen Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin gibt es positive Signale. Beide Präsidenten planen, sich „wahrscheinlich in den nächsten zwei Wochen“, so Trump, in der ungarischen Hauptstadt Budapest zu treffen.
Den Ort schlug Trump vor, und Putin soll sofort zugestimmt haben. Ungarns Premierminister und überzeugter Friedensbefürworter Viktor Orban schrieb daraufhin auf seinem X-Kanal: „Wir sind bereit!“
Das Telefongespräch verlief nach Angaben erfolgreich. US-Präsident Trump schrieb auf seiner Social-Media-Plattform „Truth Social“:
„Ich glaube, es ist ein großer Fortschritt in dem heutigen Telefongespräch gemacht worden.“
Inwieweit die angedeutete Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine ein Grund für Putins Zusage war, bleibt unklar. Bereits nächste Woche sollen erste Vertreter der USA und Russlands zusammenkommen. „Die ersten Treffen werden von Außenminister Marco Rubio zusammen mit verschiedenen anderen Personen, die noch benannt werden, geleitet. Der Ort des Treffens muss noch festgelegt werden“, so Trump.
Via @auf1tv
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Trump richtet Steuerbehörde auf Zerschlagung linker Finanzierungssysteme aus
In Sachen Zerschlagung linker Terrornetzwerke macht Donald Trump keine halben Sachen. Nun wird auch die Steuerbehörde IRS eingespannt, um die linken und globalistischen Financiers ins Visier zu nehmen. Darunter auch George Soros und dessen Open Society Foundations.

Wer linksextreme Terrornetzwerke finanziert, muss mit Konsequenzen rechnen. Dies hat US-Präsident Donald Trump klargestellt. Dabei helfen soll nun auch die Steuerbehörde. (…) Ob Antifa, radikale Klimaextremisten, staatsfeindliche Genderwahn-Organisationen, Black Lives Matter oder paramilitärisch auftretende linke Milizen – alle diese Gruppierungen haben eines gemeinsam: Es fließen enorme Geldsummen in ihre Infrastruktur.
Weiterlesen auf report24.news
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„Feministisch morden“: Diese Parole finanziert die Bundesregierung mit 50.000 Euro
Ausgerechnet den linksextremen Unrast Verlag prämiert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer im Rahmen des Deutschen Verlagspreis mit dem höchsten Preisgeld von 50.000 Euro.

Der Verlag gab schon Anleitungen zum Häuserkampf und Terrorismus heraus. Auf der Buchmesse präsentierte er stolz seinen neuesten gewaltverherrlichenden Band „Feministisch morden“.
Weiterlesen auf nius.de
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5,3 Millionen Menschen konnten 2024 nicht richtig heizen
Dies auch als Warnung an alle, die Bürgergeld oder gar Faulheit als Ursprung allen Übels verkennen.

Durch die Inflation der letzten Jahre haben die Menschen „im größten Niedriglohnsektor Europas“ ohnehin Probleme.
Via t.me/Rosenbusch
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Die deutsche Bundesregierung lässt über 2500 NGOs und Einzelpersonen vom Verfassungsschutz prüfen
In über 200 Fällen wurden «auffällige Erkenntnisse» gefunden.
Ein Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland enthüllt: In den vergangenen vier Jahren hat das Bundesamt für Verfassungsschutz im Auftrag von Ministerien und Bundesbehörden mehr als 2500 Überprüfungen durchgeführt (…)
Die Linksfraktion kritisiert die Praxis scharf. Ihre innenpolitische Sprecherin Clara Bünger spricht von einer «Verdachtskultur» und einem «Regime der geheimdienstlichen Ausspähung» gegenüber der Zivilgesellschaft.
Via weltwoche.de
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Mikroplastik – warum wir in unserem chemischen Dreck ersticken
Ein Totentanz aus Tupper, Textil und Tankstelle.
Was Mikro- und Nanoplastik ist – und warum es uns alle betrifft
Mikroplastik – winzige Kunststoffpartikel unter fünf Millimetern, Nanoplastik noch kleiner, so mikroskopisch, dass sie sich fast wie Moleküle verhalten. Sie entstehen aus Abrieb, UV-Strahlung, chemischer Alterung – kurz: aus purem Dreck, der sich nie zersetzt. Einmal freigesetzt, bleibt er für Jahrhunderte im Umlauf.
Die Quellen sind überall: Verpackungen, Reifen, Farben, Kosmetika, Textilien, Industriegranulate, sogar unser eigener Abfall in der Sanitären Anlage. Schon das Öffnen eines PET-Deckels oder das Fahren eines Autos schleudert Partikel in die Welt. Laut UNEP schneit es jedes Jahr Millionen Tonnen Kunststoff – ein unsichtbarer Schneefall aus Abfall, der nie mehr schmilzt.
Diese Partikel sind keine harmlosen Brösel. Sie binden Schwermetalle, Pestizide, PFAS, Dioxine – also das volle toxische Programm. Mikroplastik ist ein chemischer Schwamm und Taxi zugleich: Es zieht Schadstoffe an und schickt sie auf Weltreise – durch Luft, Wasser, Körper, Gehirn. Plastik im Hirn – logisch, dass die Welt schön langsam verrückt spielt.
Weiterlesen auf bachheimer.com
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Gericht in Italien: Staat für geleugneten Impfschaden verantwortlich
Ein italienisches Zivilgericht hat erstmals einen Covid-Impfschaden anerkannt, den der Staat geleugnet hat – und ein wegweisendes Urteil gefällt: Das Gesundheitsministerium wurde zur Zahlung einer monatlichen Entschädigung verurteilt.
Es ist ein erstinstanzliches Urteil des Zivilgerichts Asti in der Region Piemont, die weitreichende Auswirkungen haben könnte. Das Gericht hat einen direkten Kausalzusammenhang zwischen einer Covid-19-Impfung und schweren neurologischen Schäden bei einer 52-jährigen Frau anerkannt. Schon das kann als späte Gerechtigkeit gewertet werden, doch die Folgen haben es in sich. Für den Schaden trägt der Staat die Verantwortung, weshalb er nun monatlich eine Entschädigungszahlung leisten muss.
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+++ WIR VERGESSEN NICHT +++

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