+ Ifo-Studie: Die Mehrheit der Ukrainer will nicht zurückkehren + ZDF-Drehbuchautor feierte Ermordung von Charlie Kirk – jetzt wird ihm offenbar das US-Visum entzogen + Umfrage-Beben: AfD in Sachsen-Anhalt bei 40 Prozent + CDU-Familienministerin Prien finanziert „Kampf gegen toxische Männlichkeit“

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Ifo-Studie: Die Mehrheit der Ukrainer will nicht zurückkehren

Eine neue Studie des Münchner Ifo-Instituts zeichnet ein ernüchterndes Bild für die Zukunft der Ukraine: Selbst bei einem für Kiew günstigen Kriegsverlauf würden weniger als die Hälfte der geflohenen Ukrainer zurückkehren. Im realistischeren Szenario bleiben sie dauerhaft in Europa – mit gravierenden Folgen für die Ukraine und ihre demografische Zukunft.
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Auf Basis einer breit angelegten Befragung von 2.543 ukrainischen Flüchtlingen in 30 europäischen Ländern kommt das Institut zu einer Prognose von enormer Sprengkraft: Im schlechtesten Kriegsfolgeszenario würden nur 3 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge nach dem Ende der Kampfhandlungen in ihre Heimat zurückkehren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bis zu 97 Prozent dauerhaft in der EU verbleiben würden. Der Mythos der “Rückkehr nach dem Krieg” hält damit einer realitätsbasierten Prüfung nicht stand. Weiterlesen auf report24.news

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ZDF-Drehbuchautor feierte Ermordung von Charlie Kirk – jetzt wird ihm offenbar das US-Visum entzogen

Das US-Außenministerium geht gegen Ausländer vor, die sich in Internet-Posts für die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk ausgesprochen haben – sechs Menschen wurde dafür das US-Visum entzogen, wie die Behörde am Dienstag auf X bekanntgab. Betroffen ist auch ein Deutscher – mutmaßlich ein altbekannter linker Internetaktivist und ehemaliger ÖRR-Moderator.

(…) Der Deutsche soll auf der Plattform Bluesky geschrieben haben:

„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.“

Eben diesen Satz hat der bekannte Internetaktivist Mario Sixtus nach der Ermordung Kirks auf Bluesky geschrieben und später offenbar wieder gelöscht. Doch das hilft ihm nicht – mutmaßlich wurde ihm nun durch das US-Außenministerium das Visum entzogen. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Umfrage-Beben: AfD in Sachsen-Anhalt bei 40 Prozent – kurz vor der absoluten Mehrheit!

Die AfD hat in einer Umfrage von INSA im Auftrag von Nius einen neuen historischen Bestwert erreicht: Zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt würde die Partei 40 Prozent der Wählerstimmen erreichen. Die Umfrage wurde vom 7. Oktober bis zum 14. Oktober erhoben – insgesamt 1.000 Wahlberechtigte wurden zu ihrer Wahlabsicht befragt.

Noch in keiner Umfrage jemals – weder auf Bundes- noch auf Landesebene und unabhängig vom Umfrageinstitut – hat die AfD 40 Prozent geholt. Gegenüber der letzten INSA-Erhebung im Juni verbessert sich die Partei um zehn Prozentpunkte – gegenüber der letzten Landtagswahl im Jahr 2021.
via @anonymousnews_org

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Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf: „Jeden Monat gehen 10.000 Industriearbeitsplätze flöten“

Der Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf kündigt nach mehr als 20 Jahren Ehrenamt seinen Rücktritt an. Im Handelsblatt spricht er über den Standort Deutschland, über schwaches Wachstum und über die dramatische wirtschaftliche Situation.

„Ich glaube nicht, dass die Wirtschaft nächstes Jahr um 1,3 Prozent wachsen wird. Die Produktion der Metall- und Elektro-Industrie liegt immer noch um 16 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2018, während die Kostensituation der Unternehmen sich weiter verschlechtert. Die Regierung muss jetzt mal in die Puschen kommen und Dinge grundlegend verändern in diesem Land. Erste Maßnahmen sind erfolgt, aber in Summe reicht das nicht. Wir brauchen vernünftige Rahmenbedingungen für die Industrie, die uns in den vergangenen Jahrzehnten unseren Wohlstand gesichert hat. Die Unternehmen in Deutschland geben jährlich zusammen fast 70 Milliarden Euro aus, nur um Formulare ordnungsgemäß auszufüllen. Die Sozialabgaben sind zu hoch, wie die Strompreise.“ Weiterlesen auf nius.de

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13-Jähriger von muslimischen Mitschülern verprügelt: Jause „nicht halal“

In einem bayerischen Gymnasium wurde ein 13-jähriger Schüler über ein Jahr lang von muslimischen Mitschülern gemobbt und geschlagen. Auslöser war unter anderem seine Jause, die als „nicht halal“ verspottet wurde. Der Junge wurde auch mehrfach handgreiflich attackiert. Maßnahmen der Schule oder Konsequenzen für die Täter? Fehlanzeige.

An einem bayerischen Gymnasium wurde ein 13-Jähriger von seinen muslimischen Mitschülern brutal attackiert.GETTYIMAGES/Halfpoint Images

Zunächst wurde der Schüler beleidigt – „Dummer Deutscher“, sein Jausenbrot sei „nicht halal“ – so wurde der Junge gehänselt. Dann ging es weiter: In einem Video sieht man, wie fünf Jugendliche ihn schlagen und treten. Im Unterricht schlug ihn ein 15-Jähriger ins Gesicht. Die Lehrerin setzte die beiden lediglich auseinander. Der Junge erlitt eine Kieferprellung und eine Gehirnerschütterung. Seitdem ist er in psychologischer Behandlung und hat Angst, zur Schule zu gehen. Weiterlesen auf exxpress.at

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CDU-Familienministerin Prien finanziert „Kampf gegen toxische Männlichkeit“

Wer sich von CDU-Familienministerin Karin Prien zumindest eine minimale Reduzierung der von ihrer grünen Vorgängerin Lisa Paus auf die Spitze getriebenen Steuergeldförderung linksradikaler Organisationen erhofft hatte, muss nun erleben, dass sie diesen Kurs nahtlos fortsetzt. Dies gilt vor allem für das unsägliche Programm „Demokratie leben“.

Die Sorge, die Prien derzeit besonders umtreibt, gilt der „Förderung von Jungs und jungen Männern, die sich immer mehr als Verlierer unseres Bildungssystems, aber auch ansonsten unserer Gesellschaft darstellen. Eine gefährliche Entwicklung, die wir in anderen europäischen Ländern bereits in dramatischer Ausformung sehen“.

(…) Prien will also nicht linke Frauen zur Vernunft bringen, sondern rechte Männer auf links drehen. Ihr Ministerium verschwendet bereits Steuergeld für den Kampf gegen „toxische Männlichkeit“. So wird etwa das Jugendportal ‚meinTestgelände‘ gefördert, auf dem sich junge Menschen „zu Gleichstellungsthemen austauschen“ könnten. Das Projekt werde „wissenschaftlich und fachlich auf einer Fachwebseite begleitet“. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein „Gender-Magazin“, auf dem sich Texte finden, wie „Warum queere Frauen auch Männer lieben dürfen“ oder „Mach Liebe für Mich“, der mit einer SM- Zeichnung unterlegte sexuelle Fantasien beschreibt. Via kenjebsen

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Minister sauer auf eigene Fraktion: Wutanfall von Pistorius wegen Wehrdienst

Der Streit um das neue Wehrdienstgesetz wird zum Nerven-Krimi bei Union und SPD: Es wird gerempelt, gedealt – und gebrüllt!

Zum großen Knall kam es am Dienstagnachmittag in der SPD-Bundestagsfraktion. BILD erfuhr: Besonders heftig ging es zwischen Verteidigungsminister Boris Pistorius (65) und Fraktionsvize Siemtje Möller (42) her. Teilnehmer berichten von einer „intensiven und hochemotionalen Diskussion“.

Weiterlesen auf bild.de

+++ SATIRE +++

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