Ich empfinde es als amüsant, dass sich die Wohltätigkeitsindustrie so über die Kürzung/Einstellung der Entwicklungshilfe durch die USA aufregt. Man ist doch ausgelastet mit dem, was bei uns passiert. Als Folge der (moderaten) Kürzungen der deutschen Mittel prognostiziert die Helferindustrie – weil sie bewusst Entwicklungs- und humanitäre Hilfe (siehe unten) vermengt – den Tod von Millionen von Menschen, vor allem in Afrika. Wider besseres Wissen wird behauptet, dass z. B. bei Zyklonen, Dürren oder anderen Extremwetterereignissen nicht mehr geholfen werden könne.

Der Beitrag Afrika: Wagniskapital statt Wohltätigkeit! erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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