Iris Stalzer, die bei einer Folterorgie schwer verletzt wurde, fühlte sich schon länger von ihrer afrikanischen Adoptivtochter bedroht. Die designierte Bürgermeisterin von Herdecke hat sich sogar einen Tag vor der Tat hilfesuchend an die Polizei gewandt.

Sie fühlte sich von ihrer Adoptivtochter bedroht und fürchtete um ihr Leben. Bereits im Juni soll die Politikerin einen Brandbrief an Polizei und Jugendamt geschrieben haben, in dem sie ihre Verzweiflung schilderte und sich von den Behörden alleingelassen fühlte. Nur einen Tag nach ihrem letzten Hilferuf bei der Polizei passierte das Vorhersehbare, aber Unvorstellbare. Die Adoptivmutter wurde Opfer der Folterbestie, die sie stundenlang im Keller malträtierte, ihr mehrfache Schädelbrüche zufügte und 13-mal auf sie einstach.

Wer nun glaubt, dass man eine solche Bestie zumindest in Untersuchungshaft nimmt, liegt falsch. Die Afrikanerin und ihr 15-jähriger Adoptivsohn, bei dem das Messer gefunden wurde, sind nach wie vor auf freiem Fuß.

Der Bestie nun „Gutes tun“

Die Sorge der Behörden gilt natürlich den beiden Goldstücken. Auf einer Pressekonferenz war dazu Folgendes zu hören, wie uns ein Leser mitteilte:

„Es gibt keinen Haftbefehl. Die Kinder werden dem Jugendamt übergeben und wir müssen jetzt überlegen, was wir ihnen Gutes tun können, damit sie wieder ein vernünftiges Leben führen können.“

In diesem Zusammenhang lag UNSER MITTELEUROPA vor wenigen Tagen nicht weit daneben, als aus den Medien bekannt wurde, dass sich die Gewalttäterin auf freiem Fuß befindet. Für uns gab es nur eine Erklärung, weshalb wir in unseren SHORT NEWS fragten:

„Haben die Adoptivkinder etwa einen Migrationshintergrund? Das könnte diese unverständliche Vorgangsweise erklären.“

Und genau so ist es. Offensichtlich landet man hier wegen nicht bezahlter GEZ-Gebühren oder nach Meinungsdelikten schneller hinter Gittern als nach einer bestialischen Folterorgie.

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