Das Thema gewann an einigen Umdrehungen, als ein Bürgermeister aus Nordrhein-Westfalen die Lage öffentlich machte: Hunderte Zuwanderer, teils aus Südosteuropa, wohl Roma und Sinti, sind in Bruchbuden – sogenannten „Schrottimmobilien“ – in seiner Stadt einquartiert. Alle dort Gemeldeten „arbeiten“ offiziell bei demselben Friseur, beziehen aber vor allem auch staatliche Leistungen. Ob die angemeldeten Personen im Bundesgebiet weilen, dürfte nicht einmal sicher sein. Es ist potentiell ein Millionen-, vielleicht sogar Milliardengeschäft.

Der Beitrag Der Sozialbetrug explodiert – die Lösung der Regierung heißt: Bürokratieaufbau erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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