Der Landkreis Peine in Niedersachsen hat als erste Kommune des Bundeslands eine Arbeitspflicht für Asylsuchende beschlossen. Künftig sollen Geflüchtete gemeinnützige Tätigkeiten ausüben – etwa in Tierheimen oder Tafeln. Die Entlohnung liegt bei 80 Cent pro Stunde. Während die CDU auf Integration und Beschäftigung verweist, warnt der Landrat vor Bürokratie und hohen Kosten.

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