Donald Trump empfing am Mittwochnachmittag unabhängige amerikanische Journalisten im Weißen Haus, um gemeinsam mit Medienschaffenden das Antifa-Netzwerk zu kartieren und Organisationen zu entlarven, die die extremistische Bewegung unterstützen und in den letzten Jahren sogar staatliche Gelder erhalten haben.

Trump hat ja der gewalttätigen linksextremen Gruppe nach der Ermordung von Charlie Kirk den Kampf angesagt. Und er betonte bei dem Treffen am Mittwoch auch:

Diese bezahlten Anarchisten ruinieren unser Land.

Die US-Regierung werde entschlossen gegen Antifa-Terroristen vorgehen. Trump bat eingeladene Medienschaffende, ihm bei der Suche nach Organisationen zu helfen, die hinter linksextremen Aktivisten stecken könnten.

Dabei fielen die Namen mehrerer NGOs, welche die Antifa unterstützten. Zudem stellte sich heraus, dass die ehemalige US-Regierung selbst diese Organisationen mit mehr als 100 Millionen Dollar unterstützt haben könnte. Unter den genannten NGOs wurde George Soros‘ Netzwerk der „Open Society Foundations“ als erste aufgeführt. Weiters aber auch „Arabella Funding Network“,

…“ein in Washington, D.C., ansässiges, gewinnorientiertes Beratungsunternehmen, welches linksgerichtete Spender und gemeinnützige Organisationen bei der Vergabe von Geldern berät. Hinter mehreren Zuschüssen an die Demokratische Partei ist deren Herkunft unklar“.

Außerdem stehen auf der Liste auch „The Tides FIShing Network“, der US-Geschäftsmann und Aktivist Neville Roy Singham und dessen Netzwerk sowie der Schweizer Geschäftsmann Johann Georg „Hansjörg“ Wyss. Neben Wyss sollen auch andere ausländische Geschäftsleute die Antifa und andere linksextreme Organisationen erheblich finanziell unterstützt haben.

100 Millionen an US-Steuergeldern?

Einer der Teilnehmer des Runden Tisches äußerte sich schockiert, dass mehr als 100 Millionen Dollar an US-Steuergeldern in den Taschen der Organisationen gelandet seien.

An dem zweistündigen Treffen nahmen neben US-Präsident Donald Trump auch Generalstaatsanwältin Pam Bondi, Heimatschutzministerin Kristi Noem, FBI-Direktor Kash Patel, der stellvertretende Justizminister Todd Blanche, der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses für politische Angelegenheiten und Berater für innere Sicherheit, Stephen Miller, und die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, teil.

Die unabhängigen Medien wurden laut „Fox News“ von Nick Sortor, Cam Higby, Jonathan Choe, Andy Ngo, Katie Daviscourt, James Klug, Savanah Hernandez, Nick Shirley, Brandi Kruse und Julio Rojas vertreten. (mandiner)

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