Kulturstaatsminister Wolfram Weimer steht wegen seiner Wortwahl in der Kritik. Der Journalist Georg Restle und mehrere Medienvertreter werfen ihm vor, Begriffe aus „rechtspopulistischen Kampagnen“ zu übernehmen. Auslöser war Weimers Aussage, Bürger zahlten „Zwangsbeiträge“ für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

