Während Washington entschlossen handelt, verliert Brüssel weiter an Realitätssinn. Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das U.S. Refugee Resettlement Program aufgenommen werden, auf nur 7.500 Personen zu senken – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren.

Damit setzt er ein klares Zeichen für nationale Souveränität und gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung, die Europa seit Jahren spaltet. In der Europäischen Union herrscht dagegen Stillstand. Seit Jahren verspricht Brüssel „europäische Lösungen“, doch passiert ist nichts

Trump beweist: Es geht – wenn man will

Die EU-Außengrenzen bleiben offen, illegale Migration nimmt weiter zu, und von Abschiebungen kann kaum die Rede sein. Nur rund 20 Prozent der abgelehnten Asylbewerber werden tatsächlich zurückgeführt – der Rest bleibt dauerhaft. Während Trump entschlossen handelt, diskutiert Europa. Das Ergebnis: Ein Migrationschaos ohne Kontrolle, das nicht nur die Sozialsysteme belastet, sondern auch die innere Sicherheit.

„Trump macht hier den richtigen Schritt“, sagt der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron:

„Wir brauchen auch in Europa eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“

Amerika schützt – Europa scheitert

Während die USA klare Prioritäten setzen, versinkt die EU in Bürokratie, moralischen Appellen und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Frontex ist überfordert, die Mitgliedstaaten sind zerstritten, und Entscheidungen werden vertagt, bis sie bedeutungslos sind.

Trump zeigt, dass nationale Verantwortung und Kontrolle keine „Populismusparolen“ sind, sondern notwendige Grundlagen funktionierender Staatlichkeit. Europa hingegen beweist täglich, dass politische Feigheit und Abhängigkeit von internationalen Organisationen kein Ersatz für Führung sind.

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