Drei Kommunikationswissenschaftler haben die Qualität der Medienberichterstattung während der ersten 16 Monate der Corona-Zeit unter die Lupe genommen. Demnach maßen die großen Leitmedien den negativen Folgen der Zwangsmaßnahmen deutlich weniger Gewicht bei als einem immer lauter werdenden Ruf nach einer noch härteren Gangart.

