Nach dem Attentat auf eine Synagoge in Manchester am Donnerstag, dem jüdischen Feiertag Jom Kippur, wurden sechs Personen festgenommen, die eventuell ein radikal-islamisches Netzwerk bilden, dem auch der Täter angehörte. Unter den Festgenommenen ist eine konvertierte Britin (46), die außer Haus immer den Hidschab trägt und als „etwas naiv“ beschrieben wird, daneben ihr „asiatischer“ Mann (43) und ein 18-jähriges Mädchen. Zuvor waren schon zwei junge Männer in ihren Dreißigern und eine Frau in ihren Sechzigern festgenommen worden. Diese Festnahmen bleiben geheimnisumwittert. Nichts Näheres ist bekannt. Doch die Polizei glaubt, dass der Attentäter von einer „extrem islamistischen Ideologie“ beeinflusst worden sei.
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