Das wird den Linken nicht schmecken: Mehr und mehr Einwanderer wählen die patriotische AfD. Wie die Berliner Zeitung und die Welt berichteten, wollen viele Migranten ihr gutes altes Deutschland zurück. Ein Deutschland, in dem innere Sicherheit herrschte und die Nation eine eigene Währung hatte.
Migranten erkennen, was in Deutschland schiefläuft
Gerade Angehörige der ersten Gastarbeitergeneration, aber auch viele neu ins Land Gekommene sehen, was in der BRD schiefgeht. Für sie ist die AfD die einzige Hoffnung, dass Deutschland nicht länger ein Inländer- und wirtschaftsfeindlicher Linksstaat bleibt. Das spiegelt sich auch in den Migrantenvertretungen wider. Bei den Wahlen in NRW zu den Integrationsräten wurde die AfD zum Ärger der linken Mainstream-Medien fast überall stärkste oder zweitstärkste Kraft. Nun sehen Linke dort ihre Felle davonschwimmen. Sie ärgern sich, “dass Menschen mit Migrationsgeschichte die AfD wählen.” Migration finden Linke eben nur toll, solange die Migranten brav linke Parteien wählen.
Für Merz ein Alarmsignal
Doch diejenigen, die Links wählen, werden immer weniger. Wie die Bild-Zeitung die neue, aktuelle Studie zusammenfasst, belegt die AfD zum Beispiel unter in Deutschland lebenden Polen den ersten Platz. Und: Auch unter Spätaussiedlern (aus Russland, Kasachstan etc.) genießt sie die größte Zustimmung. Für CDU-Kanzler Friedrich Merz sind diese Zahlen ein Alarmsignal. Denn noch bei den vorherigen Befragungen der Stiftung in den Jahren 2019 und 2015 lag die Union unter den – tendenziell konservativ eingestellten Bürgern aus osteuropäischen Ländern wie Polen oder auch Russland – weit voran. Jetzt ist die Kanzlerpartei in dieser Gruppe stark abgesackt.
Dieser Beitrag erschien auf unzensuriert.de
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Anmerkung der Redaktion:
Man kann davon ausgehen, dass diejenigen Migranten, die zu uns gekommen sind, nicht die Zustände vorfinden wollen, vor denen sie geflohen sind. Auch neue Staatsbürger fühlen sich in einem Land wohl, das ihren Vorstellungen entspricht. Diese anständigen Leute können gerne auf linke gesellschaftspolitische Experimente verzichten, die phasenweise an Wahnsinn grenzen – Stichwort: Genderwahn oder Transgenderkult.
In Österreich ist die Lage ähnlich: Hier sind es vor allem die neuen Staatsbürger aus dem ehemaligen Jugoslawien, die der FPÖ ihre Stimmen geben. Eine eingebürgerte Messer-Fachkraft ist bei den Grünen sicher besser aufgehoben.
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