Oft muss man lange warten, bis sich Geschichte wiederholt: Dann tut sie es mit umgekehrten Vorzeichen: „Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen: `Ich bin der Faschismus.´ Nein, er wird sagen: ´Ich bin der Antifaschismus.´ – wie es der italienische Schriftsteller und Soziologe Ignazio Silone (1900 – 1978) vor langer Zeit prophezeit hatte. Nun ist es wieder soweit: Die linksfaschistische Antifa hat einen neo-konservativen Martin Luther King als Märtyrer in der US-Geschichte geschaffen: Charlie Kirk.

Das Blut von Märtyrern ist wie ein Dünger auf die Samen der Wahrheit. Das wussten die von Nero abgefackelten Christen im Colosseum.

Nun reagierte mit einer minutenlangen, teils kaum zu ertragenden Ansprache die Witwe des von feiger Hand Erschossenen, Erika Kirk, 36 Jahre jung. Sie rang immer wieder…

…„um Fassung und strahlte dennoch immense Kraft aus.“ (BILD)

Destruktion des globalen links-radikalen Narrativs

Diese rhetorische Revolution erkennt man daran, wenn das größte deutsche Mainstream-Medium, die „BILD“, eine Art Hommage an Kirk und seine Witwe eingeleitet hat:

Unter Tränen schilderte sie, wie stolz sie auf ihren Mann ist; wie sehr er liebte, was er als konservativer Aktivist auf die Beine stellte.“ (BILD)

Nun geht dieses neo-konservative Narrativ um die Welt:

Erika Kirk verharrte zunächst in stillem Gebet, … die blonden Haare offen und um den Hals ein christliches Kreuz aus Silber.

Kaum jemand kann sich dieser Erscheinung in einer Mischung aus Schmerzbereitschaft und kämpferischem Heroismus entziehen:

Erika kämpfte mit ihren Tränen, schluchzte, flüsterte – und strahlte dennoch Kraft aus.“ (BILD)

Deren Dank galt den Helfern, die verzweifelt um das Leben ihres Mannes kämpfte, während er in deren Händen aus dem Hals heraus verblutete. Sie richtete an den Donald Trump berührende Worte:

Herr Präsident, mein Mann liebte Sie. Ihre Freundschaft war wunderbar.

Erike zeichnete von ihrem Mann einen lebensfrohes Bild voller Liebesfähigkeit

Er liebte das Leben, er liebte sein Leben. Er liebte Amerika.

Und sie nahm Bezug auf das Erschütterndste, welches der links-radikale Hass-Schütze ihr angetan hatte:

Am meisten aber habe Charlie Kirk seine Familie geliebt, seine beiden Kinder und sie, Erika. (BILD) „Er stellte sicher, dass ich das jeden Tag wusste.“(Erika)

„Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen“

Erikas Rede wird als eine der größten Reden in die Geschichte der Rhetorik eingehen

 „Charlie hat niemals aufgegeben, das war sein Motto. Und so werden wir nicht aufgeben.

Und die starke Frau richte eindringliche und mahnende Worte an den feigen Killer:

Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast. Welches Feuer du in dieser Witwe entzündet hast.

Dann aber wechselte sie zu einer kämpferisch-drohenden Tonlage:

„Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen.“

„Prometheus ist der vornehmste Heilige und Märtyrer im philosophischen Kalender.“ (Karl Marx)

Und genau deshalb werde es werde weitere national-konservative Campus-Diskussionen an Universitäten geben, mehr denn je, versprach Kirk. Dann wandte sie sich noch einmal an ihren toten Mann:

Dein Vermächtnis wird das Größte, was diese Nation je gesehen hat.

Abschließend konfrontierte Erika die Welt mit einem der wohl unerträglichsten Situationen für jeden Menschen, als fürsorgliche Mutter und liebende Ehefrau zugleich. Sie schilderte jenen Moment, als sie nach dem Attentat abends nach Hause kam und ihrer kleinen Tochter, die Frage, fragte, wo denn Papa sei, mit tränenerstickter Stimme kindgerecht so zu erklären versucht:

„Was sagt man da einer Dreijährigen? Er ist auf einer Dienstreise mit Jesus …

Nun aber ist Erika Kirk in übergroßen Schuhe ihres Mannes getreten. Nun aber wird sie seinen Weg zu Ende gehen, sicher auch deren Kinder, wenn sie erwachsen werden. Erikas unerträglicher Schmerz wird sich klären. Denn deren Verabschiedung ist nur eine auf irdische Zeitmaße:

Ich kann es nicht erwarten, eines Tages wieder bei dir zu sein. Gott segne euch alle und Gott segne Amerika.

„Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ (Victor Hugo 1802 – 1885)

Erikas tränenreiche Ansprache wurde live im US-Fernsehen übertragen. Wie sie  im Podcast-Studio ihres ermordeten Mannes steht. Unerträgliches Detail: Neben ihr stand der leere Stuhl ihres Mannes und ein Mikrofon.

________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

 



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



Abbildung des Banners Meinung ist keine Straftat
Nach oben scrollen