Die Ausgaben für Sozialhilfe sind im vergangenen Jahr um 14,8 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Sie liegen mittlerweile bei 20,2 Milliarden Euro netto. Mehr als die Hälfte davon geht an Menschen, die als Ruheständler oder trotz Jobs nicht genug zum Leben haben. In dieser Nachricht sammeln sich alle Probleme, die Friedrich Merz in Deutschland nicht löst: Arbeit, die nicht mehr die Existenz sichert. Sozialkosten, die aus dem Ruder laufen – auch als Folge der ungesteuerten Einwanderung. Und ein Staat, der seine Aufgaben nicht mehr finanzieren kann, egal wie stark der mit höheren Steuern, Abgaben und Schulden seine Einnahmen steigert.

Der Beitrag Friedrich Merz entgleiten die Dinge in Berlin erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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