Nun eilen sie mit ihren guten Ratschlägen im Rudel nach Washington: Europäische Politiker, die in Alaska nicht dabei sein durften, wollen jetzt ihren Senf dazu geben. Allen voran Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Er kündigte zunächst an, den ukrainischen Präsidenten gut vorbereiten zu wollen, bevor dieser am Montag auf US-Präsident Donald Trump trifft. Er habe keine Befürchtungen, dass dieses Treffen so desaströs enden könnte wie der erste Besuch im Weißen Haus, sagte Merz am Samstag der RTL/ntv-Redaktion.
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