In Dänemark wird jetzt hart durchgegriffen wie nie zuvor: Per Gesetzesbeschluss werden Ghettos geräumt, ganze Blocks werden plattgemacht
Die Zwangsumsiedlung eskaliert! Die in Dänemark entstandenen Parallelgesellschaften werden landesweit zerschlagen.
Das Ghettogesetz der Agenda 2030
Wohnviertel, in denen mehr als 60% Ausländer aus nicht-westlichen Ländern leben und in denen bildungsferne Kriminelle herrschen, müssen umgesiedelt werden. In diesen Vierteln ist die Kriminalitätsrate 3x so hoch wie im Landesdurchschnitt.
Ziel ist ein maximaler 30% Ausländeranteil pro Viertel, der Rest soll laut Gesetzesbeschluss gehen. Das Hauptproblem ist die Migration aus dem Nahen und Fernen Osten und aus Nordafrika. Diesen Menschen integrieren sich nicht, weil Dänen in der Minderheit sind.
Schweden zieht nach
Schweden versinkt in krassen Bandenkämpfen und zieht nach. Nach dänischem Vorbild will die Regierung das Militär gegen die Bandenkriminalität einsetzen. Wenn sie keine schwedischen Staatsbürger sind, sollen Kriminelle abgeschoben werden.
In Schweden haben bereits 35% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Zum Vergleich: in Deutschland sind es fast 30%, in Dänemark sind es nur 16% und davon stammen im Süden des Landes viele aus Deutschland.
Neue Asyl- und Migrationsgesetze
30% aller Migranten sollen das Land verlassen müssen. Alle, die unter 2322 € verdienen, sollen ausgewiesen und Sozialleistungen sollen massiv gekürzt werden. Ziel ist: Null Zuwanderung in den Niedrig-Lohnsektor.
Die neue Grenze für Arbeitsmigration liegt bei € 3.500,-.
Das bedeutet auf Deutsch: null Anreize für Integrationsverweigerer und Sozialleistungsbetrug.
Schweden will „Nicht-EU-Migranten“ den Zugang zu Sozialleitungen massiv einschränken.
Ein neues Asylmodell, das Beispiel für ganz Europa sein könnte.
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