Medwedew reagiert mit Säbelrasseln auf Trumps Frist-Kürzung + 15 Prozent Zoll belasten den Mittelstand: „Kosten nicht zu stemmen“ + Klima, Corona, Putin-Paranoia: Eine Warnung vor Einfalt und Herdentrieb + 800 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland: Hälfte der Täter ohne deutschen Pass
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„Russland ist nicht Israel“: Medwedew reagiert mit Säbelrasseln auf Trumps Frist-Kürzung
Russlands früherer Staatschef Dmitri Medwedew hat die Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump in scharfen Worten zurückgewiesen. Wenn Trump mit der Verkürzung von Fristen drohe, um Russland zum Einlenken im Konflikt gegen die Ukraine zu bewegen, müsse er bedenken, dass jedes Ultimatum ein Schritt auf dem Weg zum Krieg sei, schrieb Medwedew auf der Plattform X. (…)

Der Kreml betont immer wieder, dass er sich nicht unter Druck setzen lasse. „Russland ist nicht Israel oder gar der Iran“, sagte nun auch Medwedew mit Blick auf den Nahostkonflikt, in dem die USA an der Seite Israels den Iran attackierten, um dessen Atomprogramm zu stoppen.
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15 Prozent Zoll belasten den Mittelstand: „Kosten nicht zu stemmen“
Die Ernährungsindustrie warnt vor den Folgen der neuen US-Zölle: 15 Prozent seien für viele mittelständische Betriebe kaum tragbar.
Auch Maschinen- und Autozulieferer aus Mitteldeutschland zeigen sich besorgt. Wirtschaftsforscher Reint Gropp spricht von „keinen guten Neuigkeiten“, sieht aber Stabilität als wichtigstes Signal. Besonders hart bleiben die Zölle auf Stahl und Aluminium mit 50 Prozent.
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Klima, Corona, Putin-Paranoia: Eine Warnung vor Einfalt und Herdentrieb
Wie kommt man bloß auf die Idee, dass dieselben Parteien und Politiker, die uns die Klima-, Migrations- und Corona-Politik eingebrockt haben, mit ihrer Geopolitik gegen Russland plötzlich richtigliegen? (…)
Europa, die EU, allen voran Deutschland, sind neben der Ukraine die großen Verlierer dieses Stellvertreterkriegs. Die Chinesen reiben sich die Hände. Die USA verdienen einen Haufen Geld. Einmal mehr triumphiert Gesinnung über Vernunft, gehen die Lehren der Geschichte vergessen: Frieden in Europa kann es nur mit, nicht gegen Russland geben. (…)
Wenn alle das Gleiche sagen und denken, gibt es keine Freiheit mehr. Das ist im Sinn der Mächtigen. Das älteste Instrument der Politik ist die Angst, ist die Apokalypse, ist die Panik vor dem Untergang. Der Klimawandel, zur Klimakatastrophe umgetauft, war die letzte große Macht- und Geldmaschine. Doch sie hat an Zugkraft verloren. Deshalb schüren die Staaten jetzt die Furcht vor dem teuflischen Russland, vor Putin (…)
Wo bleibt hier eigentlich die Gegenwehr, der Aufschrei der sogenannten Liberalen, der Staatskritiker? Die meisten von ihnen machen mit im Russenwahn, ihren «Liberalismus» dem grassierenden Kriegs- und Staatskult opfernd.
Via weltwoche.de
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DEUTSCHLAND: „Wenn wir so weitermachen, kollabiert der Sozialstaat“ – Arbeitgeber-Chef warnt mit deutlichen Worten
Mit eindringlichen Worten warnt Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger vor dem Kollaps des deutschen Wohlfahrtsstaats gewarnt. „Er wird kollabieren, wenn wir so weitermachen“. Die derzeitige Belastung sei ein „massiver Nettoklau“ bei Beschäftigten.

Er fordert umfassende Strukturreformen, eine Entlastung bei den Sozialabgaben und eine treffsicherere Ausrichtung staatlicher Leistungen – sonst drohe die Demokratie als System infrage gestellt zu werden.
„Wir können uns nicht mehr alles leisten, was wir uns wünschen“, erklärte Dulger gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Angesichts des demografischen Wandels, rapide steigender Sozialausgaben und ineffizienter Verwaltungsstrukturen mit Kosten von über 25 Milliarden Euro jährlich sieht er die Stabilität des Sozialversicherungssystems akut gefährdet. „Wenn unser Sozialstaat kollabiert, nützt das niemandem. Und er wird kollabieren, wenn wir so weitermachen“, so Dulger weiter.
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In Belgien überweisen Migranten mehr als sechs Milliarden Euro jährlich ins Ausland
Belgien verliert jährlich Milliarden Euro durch Geldüberweisungen von Migranten in ihre Herkunftsländer – und subventioniert diesen Kapitalabfluss sogar selbst.
Wie das P-Magazine unter Berufung auf die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, flossen im Jahr 2022 sage und schreibe rund sieben Milliarden Dollar aus dem Land, was etwa 1,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts Belgiens entspricht. Die Auswertung ist erstmals eine valide Erhebung darüber, wie hoch die Geldtransfers ins Ausland, auch „Remittances“ genannt, wirklich ausfallen.
Allein nach Marokko gingen 2022 demnach 633 Millionen Euro. Weitere Empfängerländer sind Rumänien und die Türkei, gefolgt von Staaten aus Subsahara-Afrika und dem Maghreb. Durchschnittlich überweist dem Bericht zufolge ein „marokkanischer Belgier“ mehr als 2.000 Euro pro Jahr in seine Heimat, obwohl zwei Drittel der Absender ein Einkommen unter 2.500 Euro monatlich aufweisen. Das Geld wird bar, per Überweisung oder in Form von Sachleistungen wie Grundstückkäufen und Bauprojekten transferiert – mit dem Effekt, dass in Belgien verdientes Geld systematisch aus der lokalen Wirtschaft abfließt.
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800 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland: Hälfte der Täter ohne deutschen Pass
Die Beantwortung einer Anfrage von Stephan Brandner (AfD) verdeutlicht den stetigen Anstieg von Gruppenvergewaltigungen im besten Deutschland aller Zeiten. Nebenbei hat auch der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen über die Jahre deutlich zugenommen. Konsequenzen zieht die Politik jedoch nicht.

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Gleichzeitig wächst der Anteil ausländischer Tatverdächtiger kontinuierlich. Das geht aus einer Antwort der deutschen Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervor.
(…) Parallel dazu nimmt der Anteil ausländischer Tatverdächtiger zu.
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Datenkrake Palantir – mächtige Software für den Überwachungsstaat
Hier ein Überblick, wie die US-Regierung einem 300-Milliarden-Dollar-Überwachungsunternehmen erlaubt hat, jeden Ihrer Schritte zu verfolgen. Palantir ist das mächtigste Unternehmen, von dem kaum jemand gehört hat. (…)
Was macht Palantir also eigentlich?
Es verfolgt alles:
- Telefonprotokolle. Inhalte. Kfz-Kennzeichen. Bankunterlagen. Überwachungsdaten.
- Es findet versteckte Muster. Und sagt voraus, was Sie tun werden, bevor Sie es tun. (…)
Palantir wurde so zu einem zentralen Instrument der Globalen Governance, weit außerhalb jeglicher demokratischer Kontrolle.
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