+ Ukraine am Abgrund: Volk gegen Selenskyj + Kondensstreifen-Steuer? Airlines laufen Sturm gegen neuen EU-Klima-Wahn + Antideutscher Rassismus: Syrer folterte 13-jährigen Schüler + Innenministerium sucht „Massagedienstleistungen” für über 100.000 Euro +
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RUSSLAND: Oberster Gerichtshof setzt Satanisten mit LGBT gleich
Der Oberste Gerichtshof hat die internationale Satanismus-Bewegung als extremistische Organisation eingestuft, schreibt TASS. Die Aktivitäten der Organisation sind in Russland verboten, ebenso wie LGBT (die Bewegung wird in der Russischen Föderation als extremistisch eingestuft und ihre Aktivitäten sind verboten).
Das Gericht habe den Verwaltungsanträgen des Generalstaatsanwalts der Russischen Föderation und des Justizministeriums der Russischen Föderation stattgegeben, die Internationale Satanistische Bewegung […] als extremistische Organisation anzuerkennen und ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Russischen Föderation zu verbieten , sagte der Richter.
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Der Abgeordnete der Regionalduma Brjansk, Vorsitzender der rustikalen Orthodoxen Bewegung Michail Iwanow, stellte seinerseits fest, dass junge Menschen vor dem zerstörerischen Einfluss des Satanismus geschützt werden müssen, indem die anti-extremistische Gesetzgebung verschärft wird. Ihm zufolge reicht das Verbot einzelner Organisationen nicht aus – ein systematischer Ansatz zur Ausrottung dieser Ideologie ist erforderlich. via news.ru
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Ukraine am Abgrund: Volk gegen Selenskyj – Krieg und Korruption zerreißen das Land
In der Ukraine brodelt es: Präsident Selenskyj verliert rapide an Rückhalt. Die Menschen sind kriegsmüde, Korruptionsskandale erschüttern das Land. Während an der Front gestorben wird, füllen sich die Taschen der Eliten. Jetzt gehen Tausende auf die Straße – gegen ein System, das sie verraten hat. Beobachter warnen: Die Ukraine steht vor dem inneren Zusammenbruch. Doch der offizielle Wertewesten schweigt noch – aus politischem Kalkül.

[…] Die Ukraine versinkt im Chaos. Präsident Selenskyj, 2019 als Reformer gefeiert, steht heute einer wütenden Bevölkerung gegenüber. Der Krieg gegen Russland, seit 2014 ein blutiges Fanal, hat die Ukrainer ausgezehrt. (…) Laut einer Umfrage, die am 31. Juli vom Wilson Center veröffentlicht wurde, glauben 70 % der Ukrainer, ihre Führung sei korrupt und nutze den Krieg für eigene Zwecke. Das Vertrauen bricht weg, die Straßen füllen sich mit Protest. Weiterlesen auf report24.news
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Der Schattenkrieg in Syrien
Es ist Syriens Schattenkrieg um die ungelöste Minderheitenfrage, die das Land immer wieder an den Rand des Abgrunds bringt.

Der US-Sonderbeauftragte für Syrien, Tom Barrack, gab letzten Samstag im Morgengrauen bekannt, dass die USA mit Unterstützung der Türkei und Jordaniens einen neuen Waffenstillstand zwischen Israel und Syrien vermittelt haben. «Wir rufen Drusen, Beduinen und Sunniten dazu auf, ihre Waffen niederzulegen und mit allen Minderheiten eine neue, vereinte, syrische Identität in Frieden und Wohlstand mit ihren Nachbarn aufzubauen», schrieb er auf X. Türkische Anmahnung: Tom Barrack war sich bewusst, dass der noch anhaltende, bewaffnete Konflikt um Suwaida die Regierung in Ankara nervös machte. Weiterlesen auf uncut-news.ch
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Kondensstreifen-Steuer? Airlines laufen Sturm gegen neuen EU-Klima-Wahn
Während Millionen Europäer im Sommerurlaub abheben, zwingt Brüssel die Airlines zum nächsten Klimaschutz-Irrsinn: Kondensstreifen gelten plötzlich als Gefahr – und die Airlines sollen teuer dafür zahlen. Die Branche tobt.
Während Millionen Europäer mit dem Flieger nach Mallorca oder Griechenland aufbrechen, sorgt eine neue EU-Vorschrift für Kopfschütteln in der Luftfahrtbranche: Airlines müssen seit Jahresbeginn bei jedem Flug detailliert dokumentieren, wann, wo und unter welchen Bedingungen sich Kondensstreifen bilden könnten – also jene weißen Streifen am Himmel, die bislang kaum jemand als Problem wahrgenommen hat.
Der Grund: Brüssel erklärt sie zur neuen Klimabedrohung – teils sogar gefährlicher als CO₂. Der Vorschlag: Flugzeuge sollen künftig feuchte Luftschichten meiden, in denen langlebige Streifen entstehen könnten. Kurz: Kondensstreifen vermeiden – koste es, was es wolle. Die Folge: Umwege, Mehrverbrauch – und steigende Ticketpreise. Weiterlesen auf exxpress.at
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DEUTSCHLAND: Innenministerium sucht „Massagedienstleistungen” für über 100.000 Euro
Die Arbeit im Innenministerium scheint bei seinen Mitarbeitern für Verspannungen zu sorgen: Das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums in Bonn ist seit vorgestern nämlich auf der Suche nach einem Massagedienstleister.

„Im Rahmen des Gesundheitsmanagements bietet die Bedarfsträgerin ihren Beschäftigten einen Massageservice mit verschiedenen Massageformen an“,
heißt es in der Ausschreibung. Der Umfang beträgt etwa 50 Massagen von jeweils 20 Minuten an zwei bis drei Tagen in der Woche. Wer einen Termin ergattert hat, muss sich allerdings beeilen: In der angegebenen Servicezeit ist bereits die Zeit zum Aus- und Anziehen einberechnet.
Wer den Zuschlag erhält, kann die Mitarbeiter des Innenministeriums über einen Vertragszeitraum von fünf Jahren verwöhnen. Laut der Vergabeordnung erhält der Dienstleister mindestens 143.000 Euro. Bis zu dieser Summe können Aufträge ohne Ausschreibung stattfinden. Weiterlesen auf nius.de
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Antideutscher Rassismus: Syrer folterte 13-jährigen Schüler
Was sich im Januar dieses Jahres an der tschechisch-deutschen Grenze abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Kriminalitätsentwicklung erschaudern.
Ein 18-jähriger Syrer mit deutschem Pass quälte einen 13-jährigen Jungen stundenlang auf sadistische Weise – und spazierte nach der Verhandlung als freier Mann aus dem Dresdner Amtsgericht.

[…] „Man kann nicht glauben, dass ein 18-Jähriger einem 13-Jährigen so etwas antut“, stammelte selbst Richter Rüdiger Baumann fassungslos während der Verhandlung. In der Tat: Der Angeklagte quälte sein Opfer über mehrere Stunden in der tschechischen Grenzstadt Hřensko; die Tat ereignete hatte sich bereits am 18. Januar 2025 ereignet. Mohammad I. hielt den 13-Jährigen in seiner Gewalt und zwang ihn zu erniedrigenden Handlungen, wie den Boden zu küssen und einen Mülleimer auszulecken. Diese grausamen Szenen ließ der Täter von einem weiteren 13-Jährigen filmen, der ebenfalls aus dem Bekanntenkreis des Opfers stammt.
[…]
Als Grund für seine Tat gab der Täter an, “in Geldnot” gewesen zu sein. Wieso klamme Finanzen die Misshandlung eines 13-jährigen Buben erklären sollen, wurde nicht bekannt. […] Abgeschoben werden kann er nicht, dank der ihm als Clubausweis und „Geh-nicht-ins-Gefängnis„-Karte verliehenen deutschen Ramschpasses. Besonders irre: I. ist allen Ernstes Altenpfleger-Azubi, ein Umstand, der ihm vor Gericht von Fürsprechern auch noch als positive Sozialprognose und Beweis für gelungene Integration angerechnet wurde. Weiterlesen auf anonoumysnews.org
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700 Mio. Gebühren – ORF liefert aber 28 Stunden Wiederholungen
Der Österreichische Rundfunk (ORF) steht wegen seines Programms in der Kritik.
Trotz jährlich rund 710 Millionen Euro an Gebühren sowie zusätzlicher staatlicher Zuschüsse (Vorsteuerabzugs-Bonus, Werbeschaltungen staatsnaher Unternehmen) liefert er laut einer Analyse des Onlineportals „exxpress“ ein schwaches Programm. Am Mittwoch (23. Juli 2025) sollen demnach ORF 1 und ORF 2 zusammen 28 Stunden lang Wiederholungen und Archivmaterial senden – das sind fast 60 % der täglichen Sendezeit von 6 Uhr bis 6 Uhr früh am Folgetag.
Weiterlesen auf 0e24.at
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