Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nun offiziell Anklage im Fall der brutalen Antifa-Übergriffe in Budapest erhoben. Und zwar gegen sechs Verdächtige erhoben, die im Verdacht stehen, im Februar 2023 an Angriffen auf Personen beteiligt gewesen zu sein, die sie für rechtsextrem hielten, – wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Karlsruhe am Freitag bestätigte.

Die Anklage wurde beim Düsseldorfer Gericht eingereicht und umfasst den Vorwurf der Mitgliedschaft in einem kriminellen Netzwerk, schwere Körperverletzung und des versuchten Mordes.

ORF-Fake-News-Propaganda: Mutmaßliche Budapest-Antifa-„Todschläger“in als Märtyrerin (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Mutmaßliche deutsche Budapester Antifa-Schlägerin erhält deutschen Staatspreis (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Die Verdächtigen – von den deutschen Behörden als „mutmaßliche Linksextremisten“ eigestuft – stellten sich Anfang des Jahres freiwillig der Vollzugsbehörden und beantragten über ihre Anwälte, in Deutschland vor Gericht gestellt zu werden. Darüber wird das Gericht Düsseldorf entscheiden wie „dpa“ schrieb. Das in diesem Fall harte Vorgehen der ungarischen Justiz dürfte den Fahndungsdruck auf die sonst so stolzen Antifas extrem erhöht haben.

Die Leipziger Studentin Lina E., und mehrere ihrer Begleiter wurden bereits im Mai 2023 in Sachsen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Maja T., steht im gleichen Fall bereits in Budapest vor Gericht.

Entsetzten unter deutschen Antifa-Sympathisanten

Sorgt (doch) der Prozess europaweit für Aufsehen

– wie „Der Spiegel“ lamentiert. Die ungarische Justiz  bleibt konsequent: Die in Budapest inhaftierte deutsche non-binäre Person Maja T., 24, bleibt weiter in Haft. Indem das zuständige Gericht einen Antrag auf Überstellung in den Hausarrest (aus Gründen erhöhter Fluchtgefahr angesichts eines möglichen Strafmaßes von bis zu 24 Jahren Haft) ablehnte

Maja T. war im Dezember 2023 Berlin verhaftet und im Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert worden. Der Einspruch des deutschen Bundesverfassungsgerichtshofs war allerdings wenige Minuten zu spät gekommen.

Mittlerweile machen deutsche Linke und Grüne der in Budapest in Haft Sitzenden ihre Aufwartung, etwa jüngst die Grünenabgeordnete Katrin Göring-Eckardt angekündigt.

Der 24-jährige Antifa-Aktivist soll sich seit am 8. Juni Hungerstreik befinden. Dann wurde Maja T. am 1. Juli in ein Gefängniskrankenhaus nahe der ungarisch-rumänischen Grenze, 200 Kilometer von Budapest entfernt, verlegt.

Ungarische Patrioten-NGO lehren deutschen Antifas in Budapest das Fürchten (Videos)

Deutsche Antifa-Schläger in Budapest +UPDATE 01.02.+ Staatsanwalt fordert 11 Jahre Haft (Video) – UNSER MITTELEUROPA

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